Hallo meine Cupcakes :*
Ich bin etwas traurig, die Ferien sind zuende, und ich muss wieder in die Schule *kotz*
Nicht wegen Schule an sich, mir ist zuhause, glaube ich zumindest, etwas langweiliger als in der Schule... aber ich habe meine Klassenkameraden einfach mal so gar nicht vermisst :/
Nja, ich war heute wieder im Kino, undzwar zu "Alles steht Kopf" und ich musste direkt bei dem Lied mit dem Vulkan (gehört das überhaupt zum Film?!) heulen... Ich wusste nicht wieso, aber es hat mir einfach mal wieder gezeigt, was in meinem Leben momentan alles falsch läuft....
Ok, was gibt es nooooch.... Freut euch auf Kapitel 28 & 29, ich hoffe, ihr werdet die mögen :3
Ach übrigens, sollte ich mal aus einer anderen Perspektive schreiben, und vielleicht ein fast komplett englisches Kapitel machen?
Am Ende muss ich noch fix was los werden, sry deswegen ^^'Viel Spaß beim Lesen, Eure LaurineFrost :*
Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus, und sah in die Küche. Sebastian hatte zum Abendbrot eine Paella gemacht, und war gerade dabei, den Tisch zu decken.
Ich half ihm sofort, und erledigte den Rest.Im Wohnzimmer saß Ciel auf dem Sessel und las, während Finnian und Pluto (jetzt wieder als Mensch) sich mit meinen Kätzchen beschäftigten. Ich stützte mich kurz auf die Lehne des Sessels, und schaute in das Buch, was Ciel gerade in den Händen hielt.
Nachdem ich meiner Meinung nach genug gespannt hatte, und mit dem Tischdecken fertig war, wies ich die anderen an, sich hin zu setzen und etwas zu essen. Dazu schaltete ich die Nachrichten ein. Ich hatte mich gerade gesetzt, da klingelte es an der Tür. Verwirrt sahen mich die anderen an, doch ich sah nur verwirrter zurück. Langsam erhob ich mich, und ging zur Tür.
„Hallo Mary!", begrüßte mich meine Nachbarin, Ms. Higgins.
„Ähm, Hallo!"
„Was schaust du denn so? Hast du etwa vergessen, dass du auf die Kleine aufpassen solltest?", fragte sie mich. Ich weitete die Augen und sah hinab zu ihrer kleinen Tochter, die sich an ihr Bein klammerte.
„Ich dachte das wäre erst übernächste Woche...", nuschelte ich verlegen, während ich meinen Terminkalender im Kopf durchging.
„Ist es unpassend? Ich meine, wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht."
„Nein, nein, das passt schon. Ich hab nur Besuch da... aber ich glaub die mögen Kinder... Sie soll im besten Fall hier schlafen, nicht wahr?"Ein seltsames Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, und ich wusste, was dieses Lächeln bedeutete.
„Ich nehm sie. Schönen Abend noch!", lachte ich, während ich die Kleine an die Hand nahm und ins Haus führte.
„Gegessen hat sie schon. Ich hole sie morgen früh... morgen Mittag ab, wenn es recht ist."
„Ja, kein Ding, beeil dich, dein Freund wartet.", sagte ich, während ich mit dem Kinn in Richtung Auto zeigte. Sie folgte meinem Blick, und lächelte.
„Tschüssi! Ich hab dich lieb, mein Schatz!", sie gab ihrer Tochter noch einen Kuss, und ging dann zum Auto. „Viel Spaß!", rief ich ihr noch hinterher, als ich die Tür schloss.„Your mother is a little disaster.", sagte ich zu Jeanne. Sie sah zu mir auf, und lachte. „I know."
Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, und wurden sofort von den anderen angestarrt.
„Guys, this is Jeanne. She'll stay over night. Jeanne, the blond guy is Finnian, that's Ciel, Pluto, Sebastian, and the guy with the red hair is Grell.", erklärte ich ihr. Sie nickte, und gab jedem die Hand.
„Please sit down on the sofa, we're still eating.", sie tat, wie ich es ihr gesagt hatte, und ich setzte mich an meinen Platz am Tisch und aß.Ich ließ mich von der Sprecherin berieseln und sah, was in der Welt so vorging.
Ein Autounfall hier, ein Flugzeugabsturz da, irgendwo garantiert wieder ein Terroranschlag und schlechtes Wetter für die nächste Woche.Aufmerksam beobachtete ich Ciel, wie er lustlos in seinem Essen herumstocherte. Den anderen viel es auch auf, doch anscheinend trauten sie sich nicht, ihn zu fragen.
„Ciel, are you okey? You don't look nice. Do you want to eat something different? I'm sure I can make you something you like.", sprach ich ihn leise an. Er stand kopfschüttelnd auf, und setzte sich teilnahmslos in den Sessel. Seufzend aß ich weiter, bis mein Teller leer war.Als die anderen auch fertig waren, räumte ich den Tisch ab, packte das Geschirr in die Spülmaschine, und brachte die Kleidung, die sich die Jungs heute gekauft hatten in die jeweiligen Zimmer.
Grell war nach dem Essen duschen gegangen, Sebastian wischte den Tisch ab, und Finnian kümmerte sich um Pluto.Ich ging in die Küche, und kramte im Gefrierfach nach einem Nachtisch. Ich zog viermal Kaktuseis und ein Magnum heraus.
Zuerst übergab ich Finnian und Pluto ein Kaktuseis, darauf bekam Jeanne eins. Dann hielt ich Ciel die beiden übrigen unter die Nase. Er griff nach dem Magnum, hatte aber Schwierigkeiten mit dem öffnen der Verpackung. Ich nahm ihm das Eis wieder aus der Hand, machte es auf und gab es ihm zurück. Beleidigt wollte er es erst gar nicht annehmen, doch ich drückte es ihm nicht ganz gewaltfrei in die Hand. Davon ausgehend, dass der Butler und der Todesgott kein Eis wollten, warf ich mich aufs Sofa.Nachdem sich Sebastian neben mich gesetzt hatte, wurde mir richtig langweilig.
„Hey guys, let's play!" – „What do you want to play?", fragte Finnian mich. Ich überlegte kurz, dann schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht.
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Also, liebe Leute... ich weiß nicht, ob ihr die Geschichte kennt, doch ich finde sie einfach nur Hammer, und zwar wurden die BlackButler OneShots von PokeAlpha
geschrieben. Sie sind zwar auf englisch, doch ich finde sie genial, und außerdem ist die Autorin Haikyuu! - Fan, was das ganze noch besser macht. Also, schaut doch mal bitte rein :3PokeAlpha, I just wanted to tell my readers a little bit about your book with the Black Butler OneShots, because I think that they are pretty amazing!
And you are a fan of Haikyuu! (I think) and Haikyuu! fans have to stick together! (my favourite character is Hinata... He's gorgeous <3)So, if you don't want me to present your story to my readers, I'll delete the part straigthaway!
"Mach lustige Sachen, die dich zum Lachen bringen!"
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
FanfictionDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...