Hallo meine Cupcakes :*
Es tut mir leid, dass das Kapitel erst heute kommt, doch ich war das ganze Wochenende bei meinen Großeltern :) Die sind nämlich toll *~*
Was gibt es sonst noch so zu berichten... Ach ja, ich muss im Musik-Projekt ein Stück (Lied) aus einem Musical vorsingen/tanzen/aufführen... der blanke HORROR
Und noch eine Frage an euch: Ich weiß nicht so recht, wie ich euch immer für die ganzen Kommentare, Votes (ALLES) danken soll. Andere Autoren schreiben ihren Dank öfters ins "Gästebuch" des Lesers (ich nenn das jetzt mal so...) Soll ich das auch machen? Ich bin mir nicht sicher, für mich fühlt es sich so an, als würde man so sagen: "Ließ die Geschichte bloß weiter und vote schön!"
Ich möchte auf keinen Fall Autoren angreifen, die das so machen, aber ich weiß ja nicht :/
Sagt mir bitte einfach, wie ich euch danken kann (die Story weiter schreiben zählt nicht, dass mach ich sowieso X)Ich hab euch jetzt mal genug aufgehalten...
Viel Spaß beim Lesen
Eure LaurineFrost :*Seufzend sah ich aus dem Fenster. Es regnete.
„Mary, let's do something, I'm bored!", jammerte Jeanne. Ich fuhr mir einmal übers Gesicht, und überlegte.
„Do you still know how to make the bracelets I showed you the last time?", wollte ich von ihr wissen. Sie dachte kurz nach, und nickte. Ich lächelte, und holte meine Kiste mit Scooby Doo Bändern, oder wie auch immer man diese Dinger nannte.
„I'm sure you can explain it to the others. When you need me: I'm in the kitchen.", sagte ich ihnen noch, dann verschwand ich.In der Küche lehnte ich mich an eine Theke, und atmete tief durch. Irgendwie lief hier nichts so, wie ich es geplant hatte. Aus dem Schrank kramte ich mir alle benötigten Materialien und Zutaten zusammen, die ich brauchte, um Cakepops zu machen.
Cakepops? Ja, wenn man zu faul ist, einen ganzen Kuchen zu machen, tun es auch die!
„What are you doing!", ertönte Finnian's Stimme hinter mir. Ich erschrak, und fuhr herum. Als er mein verängstigtes Gesicht sah, lächelte er mich entschuldigend an.
„I'm making Cakepops, that's something like a cake, just really, really small. You can eat the rest of the dough when I'm ready.", sagte ich. Er nickte, und verschwand wieder.Wenn ich mir einen kleinen Bruder wünschen könnte, dann wäre es Finnian. Der extrem euphorische, kleine Bruder mit viel zu viel Energie und Kraft. Ich musste lächeln. Stumm wand ich mich wieder meinem Vorhaben zu. Nach einer Weile war ich fertig, und brachte den restlichen Teig zu Finnian.
„Sieht ja schon gut aus!", lobte ich die Bastler. Alle bis auf Ciel saßen am Tisch, und machten Armbänder. Sebastian war schon sehr weit, Pluto hingegen war dabei, aufzugeben.
Tröstend übergab ich dem Hund die Teigschüssel, und drückte ich dazu noch zwei Löffel in die Hand.
Anschließend sah ich nach Ciel. Er lag auf dem Sofa, und hatte die Augen geschlossen. Das Brötchen hatte er nur halb aufgegessen, und von seinem Tee hatte er auch kaum getrunken. Ich niete mich zu ihm hinunter, und legte meine Hand sanft auf seine Wange.
„Ciel, the pain isn't bearable anymore, am I right?", fragte ich ihn leise. Er sah mich durch halb geöffnete Augen an, und nickte. Ich lief die Treppe hinauf und holte den Fiebersaft aus dem Medizinschrank.
„Say aaahhh", machte ich, und schob ihn den Löffel mit Saft in den Mund. Er verzog das Gesicht, und trank sofort etwas Tee. Ich musste aufgrund seines Gesichtes lachen, was er mir anscheinend übel nahm. „Sorry, but you look so adorable.", sagte ich zu ihm, als ich ihm einmal kurz über die Wange strich und ihm ein Küsschen gab.
Ich ging wieder zurück in die Küche, und nahm die Cakepops aus der Maschine. Ich spießte sie auf, und ließ sie abkühlen.
Nachdem ich noch eine Portion in die Maschine gefüllt hatte, begann ich das Mittagessen zuzubereiten. Ich entschied mich für eine Zucchini-Pfanne mit Gehacktem. Pünktlich um 12 kam das Essen auf den Tisch.„Mmmhhh!", machte Finnian, während er sich Gabel für Gabel in den Mund steckte. Lachend sah ich zu ihm, dann fiel mein Blick auf Jeanne, die das Essen ebenfalls reinleierte als wäre es Zuckerwatte.
Grell saß ebenfalls am Tisch, und versuchte, sich vom Essen abzuhalten, was ihm aber nicht sonderlich gut gelang. ‚Schmeckt wohl zu lecker, um es sein zu lassen, wa? ', dachte ich mir.
Ich belud einen Teller mit Reis und dem Zucchinigericht und brachte es zu Ciel. Er setzte sich auf, und besah sein Futter skeptisch. „I know that you're not hungry, but you should eat a little bit."
Sein Blick fiel nun auf mich. Er sah mir in die Augen, was mich irgendwie verunsicherte. Ich kratzte mit dem Löffel etwas zusammen, und bat Ciel dann, den Mund zu öffnen.
„Omnomnomnomnom!", sagte ich, als er begann zu kauen. Er lachte auf, und schlug sich blitzschnell die Hand vor den Mund, um nicht zu spucken. Ich lachte ebenfalls, und kriegte mich nicht mehr ein. Unkontrolliert rollte ich auf dem Boden herum. „Stop laughing!", rief er lachend. Doch ich konnte einfach nicht aufhören. Sein Lachen brachte mich zum Lachen, und andersrum. Zumal es diesmal ein richtiges, ehrliches Lachen war, kein *Ich-weiß-nicht-wie-ich-reagieren-soll-Lachen* , kein *gekünsteltes Lachen*, und auch kein *Leck-mich-am-Arsch-Lachen*, sondern ein *echtes Lachen*.
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
FanficDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...