What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 52// Etwas klärt sich auf!

Hallo meine Cupcakes!
Ich weiß nicht, wie oft ich sagen kann, dass es mir leid tut!!
Mein Shinigami, ich habe mal wieder länger als einen Monat lang nicht geupdatet, und das bei allen meinen Fanfiktions!
Und hier der Grund (manche mögen mir vielleicht nicht glauben, aber das ist mir egal, es ist so, wie es ist):
In der Woche vor England hatte ich kaum Zeit, denn ich musste meine ganzen Noten noch mal abklären, mich teilweise sogar noch auf die bessere Note retten, was sich auch ausgezahlt und zu nem guten Zeugnis geführt hat (1,69 Durchschnitt).
Danach war England, einen Bericht packe ich euch ans Ende dieses Kapitels! Auf jeden Fall hatte ich dort eine Familie ohne W-lan, und Freitagabend hätte ich mich eigentlich sofort an die Fertigstellung des Kapitels gesetzt, doch da war schon mein Problem: Ladekabel vom Laptop kaputt und Akku alle. Herlichen Glückwunsch. Game Over. Kaum mehr zocken, kein Zugriff auf meine Geschichten, nada.

Und jetzt könnt ihr euch denken, wie lange es gedauert hat, für meinen lieben Laptop ein neues Ladekabel aufzutreiben :(
Als ich das dann endlich am Donnerstag hatte, brauchte ich erstmal ne ganze Weile, um mich wieder in meine Fanfiction einzufinden und weiter zu schreiben, und deswegen der so späte Upload. Ich hoffe, dass ich bis Freitag das nächste Kapitel fertig habe, und ihr mir gerade so noch verzeihen könnt >.<

Ich bitte vielmals um Entschuldigung, schlagt mich, wenn ihr möchtet, ich habe es verdient.

Und euch nun (endlich) viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*

„Ah, Fräulein Kings hat sich also dazu entschlossen, uns noch ein paar Minuten lang mir ihrer Anwesenheit zu beglücken."

Anstatt irgendetwas zu sagen, sah ich nach Ciel und Finnian, die sich auf meinem Platz breit gemacht hatten, und setzte mich auf den nächstbesten, freien Platz.

„Nun, da du es ja nicht für nötig hälst mir zu antworten, geschweige denn nur ein Sterbenswörtchen über deine kleinen, missratenen Cousins zu verlieren, würde ich dich bitten uns die gerade gelöste Aufgabe vorzustellen." - „Ich bin gerade gekommen, wie sollte ich-"

„JETZT BEWEG DICH UND LÖSE DIESE AUFGABE!", schrie sie mich aus heiterem Himmel an. Ich zuckte ein wenig zusammen, ehe ich aufstehen und meine Tortur durchleben wollte.

„Who do you think you are!", ertönte auf einmal eine Stimme aus dem hinteren Teil des Raumes. Ich blickte nach hinten und sah, dass Ciel so schwungvoll aufgestanden war, dass der Stuhl nach hinten umflog.

„Maribelle Alice Kings, du und deine fürchterliche Brut, was soll das?! REDE GEFÄLLIGST DEUTSCH MIT MIR, DU PIMPF!"

„I don't know what you are saying, but it sounds more than rude, and nobody is going to shout at my friend!"

Dezent verblüfft blieb mir sogar der Mund offen stehen, als ich sah, wie mutig sich Ciel der alten Kuh entgegen stellte. Auf einmal ertönte ein lauter Knall. Die Oberhexe hatte ihre Bücher auf den Tisch geknallt und war aufgestanden.

„Denkst du etwa, dass, nur weil du ein paar Tage hier verweilst, dir alles erlauben kannst?! Nene, mein Freundchen, du Grünschnabel, so nicht, vorallem nicht mit mir!"

Und da stand ich nun, zwischen den Fronten. Auf der einen Seite meine Erzfeindin aus den tiefsten Tiefen der Hölle, auf der anderen Earl Ciel Phantomhive, eine arrogante, stinkreiche, fiktive Person, die sich für mich einsetzte. Klar- für wen ich mich hier einsetzen würde!

„D-der Kleine meint das nicht so, e-er ist w-wirklich ein g-ganz lieber Kerl, w-w-wirklich, i-ist doch so, o-oder nich- Cie-Cielly?"

Angsterfüllt (ja, ich hatte derbe Angst vor dieser Frau) sah ich zu Ciel, der wirklich entschlossen an meinem Platz stand. Ich sah ihn an und merkte, wie er seine kleinen Händchen fest zu Fäusten ballte, und schüttelte mit dem Kopf.