What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 60 // Ich hab voll die Idee!

Hallo meine Cupcakes :*

Ich muss mich wirklich kurz fassen, lade vielleich morgen noch was seperat in die Story rein. Die Fragen die ich beantworten wollte stelle ich morgen in dieses Kapitel rein. Tut mir leid, aber ich habe es gerade eilig :(

BTW: Das Lied hat für mich eine mega Bedeutung <3<3<3

Viel Spaß beim Lesen :*
Eure LaurineFrost :*

*Ciels Pov*

In the middle of the night Mary crawled out of her bed. She held her stomach, before she started to run upstairs. I folded my blanket back and followed her. When I reached the bathroom door, I heard her. She hugged the toilet and was throwing up. I grabbed the door and said: "Mary, are you okay?"
She turned around and looked at me.
"I'm absolutely fine. Could you... just leave now?"
I heard that she was worried, but I refused to do this.
"Just... just GET OUT!", she yelled. Immediately I closed the door and sat down on one of the armchairs that stood outside in the hall.

*Marys Pov*

Ich schrie den kleinen Earl an, ehe ich mich erneut übergeben musste. Mit unglaublichen Kopfschmerzen stieg ich in die Dusche, putzte mir dort die Zähne und wusch mir ausgiebig die Haare und das Gesicht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg ich aus der Dusche, trocknete mich halbwegs ab und zog mir meinen Bademantel an, ehe ich aus dem Raum trat. Dort wartete schon Ciel auf mich, der erst einmal beide Arme fest um mich schloss. Wie immer war ich zuerst arg verwundert, doch dann schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht und ich erwiederte seine Umarmung.
„I'm sorry. I just shouldn't have yelled at you. That was wrong."
„Just tell me when you are not fine. You don't have been fine at all."

„I always have to throw up when I can't get along with an emotionally burdening situation. And today was just... totally fucked up, if you know what I mean."

Ich legte mein Kinn auf seinem Kopf ab, drückte ihn noch einmal fest und wackelte dabei ein bisschen hin und her.

„You can tell me, if you don't feel good, okay?"
Leicht lächelnd formte ich meine Hände so, dass jeweils Zeigefinger und Mittelfinger zusammen nahm und nach vorne ausstreckte, um sie wie eine Pistole aussehen zu lassen. Damit piekste ich den Kleinen immer wieder in die Seiten, wobei ich auf der einen Seite immer hoch und runter, und auf der anderen runter und hoch piekste.

„Your little hart is going to be as soft as plum pudding. You can admit that you can't stand my love."

"Pfff. I can. I can't feel love. I can't even laugh. My heart is a frozen heart.", meinte er, und ich war mir sicher, dass ich Trauer aus seiner Stimme heraus hören konnte.

„Frozen Heart. Gives you +90 armour, +20% cool down reduction and +400 mana. I definitely understand if you would buy this. +400 mana is a lot of mana."

(AN: Wer versteht das?)

Er sah mich an, als hätte er überhaupt keinen Plan von der ganzen Sache. Ich schüttelte den Kopf, klar, er hatte überhaupt keinen Plan von Videospielen.

Zusammen gingen wir die Treppe runter, und als der kleine Earl gerade fragen wollte, wo ich denn schlafen würde, legte ich mich einfach mit zu ihm ins Bett. Im tiefsten Innern wollte er das doch genau so.

Ich nahm ihn wieder in den Arm und er kuschelte sich fest an mich. Sanft legte ich meine Stirn an seine, sodass wir uns ganz nah waren, und begann ein Liedchen zu summen (wer kennt das?).

„Hmmhhmmm hm hm hm hm.... Hmmhhmmm hm hm hm hm..."

Bald schon war er eingeschlafen.

Dies war die Nacht, in der ich beschloss, sein Gefrorenes Herz (welches 90 Rüstung, 20% Abklingzeitverringerung und 400 Mana verlieh) zu schmelzen.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder rechtzeitig auf, um meinen Wecker nicht hören zu müssen. Ich schaffte es, ohne Ciel zu wecken aus dem Bett zu krabbeln und lief nach oben, um Finnian zu wecken. Ich schickte ihn ins Bad, danach lief ich in die Küche und sammelte alle Sachen ein, die ich für heute brauchte.

Nachdem auch das geschafft war, weckte ich den kleinen Earl, der seine Mühe hatte, aus dem Bett zu kommen. Aber wenn er hier klarkommen wollte, musste er sich angewöhnen, flott aufzustehen. Und das am besten ohne Morgentee.

Während also Finny am duschen war, putzten Ciel und ich die Zähne. Ich beeilte mich, schließlich musste ich mich auch noch schminken und anziehen. Für heute entschied ich mich für einen Dutt mit Schleife, dazu eine lange, enge, dunkelblaue Jeans und dazu eine weiße, weite, luftige Bluse mit dunkelblau-rosanem Blumenmuster.

Nachdem alle fertig waren und alles eingepackt war, schlichen wir uns aus dem Haus, ohne Sebastian, Grell und Pluto zu wecken, und liefen zur Bushaltestelle. Wir waren so früh dran, dass wir locker den Bus schaffen würden, und so nicht auf Zug und weiteres angewiesen waren. Die Rute von gestern war also nur eine Notlösung, die ich nur nahm, wenn es schnell gehen musste (bzw ich spät dran war... wie... eigentlich immer X)

Als wir an Williams Haus vorbei liefen, sah ich ab und zu die verschiedenen Fenster an, in der Hoffnung, ihn irgendwo zu erblicken. Normalerweise wartete er 'unauffällig' hinter dem Vorhang und passte mich 'zufälliger Weise' jedes Mal ab, wenn ich an seinem Zuhause vorbei lief. Ich schüttelte mir die Gedanken aus dem Kopf, schließlich bereitete er sich wahrscheinlich ein riesiges Kopfzerbrechen wegen seinem kaputten Auto.

Am Bus angekommen, mussten wir nicht einmal sonderlich lang warten, als er schon angerauscht kam, und wir einen Platz für vier Personen belegten. Eine Station später stieg auch Rachel zu, die sich neben mich, und so auch gegenüber von Finnian hin setzte.

„Mary, was hast du denn jetzt im ersten Block?", fragte sie, nachdem ich ihr erstmal die ganze Sache von gestern ausgiebig erklärt hatte.
Ich kam etwas ins Grübeln, zwang mein Gehirn dazu, die Daten zu ordnen, ehe ich endgültig antwortete:
„Kunst."
„Kunst?", fragte Finnian, der nachdenklich seine Hand ans Kinn legte, „malt man dort Gemälde?"

„So kann man das sagen. Aber heute sind die letzten Stunden für dieses Schuljahr. Wir sind in der Aula und bewerfen eine Leinwand mit Farbe... Ich hab voll die Idee!"

Fragend sahen mich der Gärtner und meine Klassenkameradin an, während Ciel desinteressiert aus dem Fenster schaute.

„Ich stelle euch vor die Wand, lasse euch abwerfen, und schon haben wir ein schickes Muster!"