What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)

Kapitel 35 // Jetzt tu gefälligst nicht so, als würdest du dir Sorgen machen!

Hallo meine Cupcakes :*
Irgendwie mache ich die Updates meistens Samstags, obwihl ich sie eigentlich für Freitag einplane -.- Naja, wenn die Ferien um sind, kommen sie bestimmt immer rechtzeitig (dann bin ich nicht mehr so oft bei meiner Oma)
Nunja, was soll ich noch groß sagen, meine Ferien waren sehr sofalastig, bzw saß ich viel an der Nähmaschine, ich mache gerade einen Prototypen für mein Cosplay *~*
Ich geh wahrscheinlich gleich Baymax gucken, aber ich muss warten, bis Hiro's Bruder stirbt... wenn ich das sehe muss ich weinen :(

Viel Spaß beim Lesen
Eure LaurineFrost :*

„Damn, Grell!", schrie ich, als ich mich langsam aufrichtete. Ich lief zu ihm, packte ihn am Kragen und schlug meine Faust in sein Gesicht.
„Was wagst du es, mich zu verletzen!", rastete ich aus, während ich in schüttelte.
„Hey, stop it! He'll die if you don't stop!", vernahm ich Sebastian's Stimme. Wie übertrieben. Er schlang seine Arme um meine Taille und zog mich vom Shinigami weg.

„Ach was, der stirbt nicht so schnell! Ich will seine hässliche Fresse polieren!", sagte ich, als ich mich gegen den Griff des Dämonen wehrte. Eben dieser setzte mich auf die Bank, doch ich griff sofort Ciel's Hand, und wies Finnian und Pluto sofort an, nach drinnen zu gehen.
Ich spürte schon die ersten Regentropfen auf meiner Haut, dann betrat ich das Haus.

Die matschigen Schuhe der anderen stellte ich vor die Tür, ehe ich mich in mein Zimmer begab, und meine Bastelsachen holte. Sebastian betrat den Raum, als ich meinen Koffer auf den Tisch wuchtete.

„You're bleeding.", sagte der Teufel mit einem Funken Sorge in der Stimme. Vorsichtig berührte er die Wunde an meinem Hinterkopf.
„Den Idioten hätte ich ohne triftigen Grund auch nie geschlagen.", merkte ich an, als er mit einem Lappen begann das Blut abzutupfen. „Jetzt tu gefälligst nicht so, als würdest du dir Sorgen machen.", knurrte ich, als ich bemerkte wie sanft er vorging.
„Aber-" – „Laber nich und mach einfach hinne."

Geduldig (hahaha, dieser Sarkasmus) lies ich die Prozedur über mich ergehen.

(Mary mag Sebastian anscheinend nicht o.O)

„Finnian, do you want to do some craftig?", fragte ich den Gärtner nach einer Weile. Er nickte begeistert, und setzte sich zu mir an den Tisch. Ich hatte noch etwas Tapetenkleister da (ich hatte mit den Kindern im Kindergarten gebastelt), und beschloss, diesen zu etwas Schönem zu verarbeiten.
Ich nahm mein Bastelbuch aus dem Koffer, und wir beide suchten uns etwas aus.

Finnian entschied sich für den Mülleimer für Kosmetiktücher und Wattepads, doch ihm gefiel das Waschbärendesign nicht. „Can't we build a little Pluto or a fox or something like that?", wollte er wissen. Ich biss mir auf die Lippe, und dachte nach.

„I can do what I can, but I'm not sure if it will work...", murmelte ich. Auf ein Blatt Papier zeichnete ich nach Finnian's Vorstellungen eine Skizze. Nachdem er zufrieden war, fingen wir an, zu modellieren. Nach einer guten halben Stunde waren wir auch mit dem Pappmache fertig, und ließen alles erstmal gut trocknen.

Doch leider wurde dem Gärtner nach einer Weile wieder langweilig, weshalb ich Sebastian nun für die Beschäftigungstherapie einstellte.
„Herr Butler, könnten sie mit Finnian basteln? Ich glaube ihm gefallen die Schlüsselanhänger. Das ist wirklich einfach, und Anleitungen sind vorhanden.", fragte ich ihn. Er bejahte dies und setze sich zu Finnian an den Tisch. Im Gegensatz zu ihm haute ich mich auf die Couch.

Das Earlchen kullerte halbtot auf dem Sofa herum, und starrte einfach nur irgendwo hin.
„Are you still alive or can I bury you in the garden?", sprach ich ihn an. Er drehte seinen Kopf in meine Richtung, ehe sich ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht schlich.

„Ich weiß doch, dass Unkraut nicht vergeht. So doof bin ich auch wieder nicht.", lachte ich, der Tatsache bewusst, dass er mich eh nicht verstand.

Vorsichtig nahm ich Platz, und hoffte, mich nicht auf Ciel zu setzten. Ich rutschte bis zur Lehne an der Seite, mit Blick zum Fenster. Ohne Vorwarnung setzte sich der Wachhund der Königin in Bewegung und kam zu mir.
Mit einem leichten Rotschimmer auf seinen Wangen krabbelte er auf mich zu, und in gewisser Weise auch auf mich drauf.
Wie heute Morgen legte er seinen Kopf auf die Fläche oberhalb meiner Brust (ihr wisst was ich meine) und kuschelte sich an mich.

Leicht spreizte ich meine Beine, damit er es bequemer hatte. Infolge dessen schlang er seine Arme um meinen Körper, als wollte er mich nie wieder loslassen.
Mit meiner rechten Hand strich ich ihm nun sanft über den Rücken, meine linke legte ich sanft auf seinen Hinterkopf.

Er war wie ein großes Baby. (haariges Baby (Baymax-Style)

Ich drücke ihm einen Kuss auf den Scheitel, und tastete nach der Fernbedienung, die ich gerade noch auch dem Sofa gesehen hatte. Nach ein paar Sekunden hatte ich sie auch glücklicherweise in der Hand, und schaltete die Musikanlage an.

Ich liebe Universalfernbedienungen. (Und Ciel X)... wenn er krank ist X)