Hallo meine Cupcakes :*
Ich hatte diese Woche viel Zeit, da ich (schon wieder) krank war, bzw noch bin, und da konnte ich dieses Kapitel schreiben und das nächste schon beginnen :DIch möchte ich euch noch sagen, dass ich ab heute Nacht die nächsten zwei Wochen im Urlaub (Kroatien), bzw die Woche danach (bis zum 2. August) bei meiner Tante bin, ich weiß nicht, ob ich dort Internet kriege und uploaden kann. Also verzeiht mir bitte, wenn es nicht klappt, aber ich versuche produktiv zu sein und mind. bis Kapitel 60 zu schreiben.
Euch noch ganz viel Spaß beim Lesen (wenig Zeit, gleich gibt es Essen X)
Eure LaurineFrost :*
Draußen vor dem Raum bildete sich erst einmal eine riesige Traube um mich herum, die meinte eine Runde Gruppenkuscheln zu müssen. Ich konnte natürlich nicht anders, als zu weinen.
„Och Mensch Mary, nich wein' ", ertönte eine Stimme.
„Endlich haben wir etwas gegen diese Hexe in der Hand. Einige der Jungs ganz hinten filmen schon 'ne ganze Weile mit der Kuli-Kamera. Das von heute geht direkt an den Direktor. Mach dir keine Sorgen und fahr' nachhause. Wir haben heute eh keinen Nachmittagsunterricht. ", meinte Sehun, ein Junge aus den vorderen Reihen. Ich wischte mir einmal mit dem Unterarm die Nase ab, nickte, und machte mich auf den Weg zum Ausgang.„Danke Leute.", schniefte ich noch einmal kurz als ich mich herum drehte, und ihnen zum Abschied wank.
Draußen angekommen entschieden wir uns, die ganze Strecke zurück mit dem Bus zu fahren, da wir uns ja nun nicht mehr beeilen mussten und in aller Ruhe nachhause fahren konnten.
„So guys, what do you want to eat this evening?"
„Pizza!", ertönte Finnians Stimme. Ich lachte auf, und warf ihm einen Blick zu der so etwas wie 'Nicht-schon-wieder' ausdrückte.„What about... lasagne, if you know that?"
Die beiden zuckten einmal mit den Schultern, und liefen weiter in Richtung Bushaltestelle. Ich lief in der Mitte und hatte Ciel und Finnian jeweils rechts und links eigehakt.
„MAAARYYY! HEEEYY!", ertönte eine mir sehr bekannte Stimme. Ich verdrehte leicht genervt die Augen, ehe ich grinsend den Kopf schüttelte.
„Ach Knox, lange nicht gesehen! Die Welt ist aber klein.", meinte ich lachend. Er schloss mich fest in die Arme und knuddelte mich einmal fest durch. Natürlich war das nicht ganz angenehm, es war tierisch warm und er schwitzte, aber wie man mich natürlich kennt, trug ich eine lange Hose und auch eine lange Bluse, sodass ich nicht direkt mit seiner Haut in Kontakt kam.
„Ich bin soooo stolz auf dich, dass du bis zum Ende durchgehalten hast! Ich dachte es wird wie bei der Generalprobe, und du kippst mir aus den Latschen!"
Er legte seine Hände an meine Schultern und drückte mich von sich weg, bevor er begann, mich gründlich zu mustern.Nach guten drei Minuten haute er einen einzigen Satz raus:
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mal schwanger bist."Die Stirn runzelnd fragte ich: „Bitte was?"
„Ich kann es einfach nicht in meinen Kopf bringen."
„Wie kommst du denn da überhaupt drauf?!"
„Wenn irgendwann mal ein Typ so verzweifelt ist, dass er dich nimmt, kannst du kein Kind bekommen, ok?"
„Warum?! Und was soll das denn überhaupt heißen?!"
„Nichts, einfach so."
„Einfach so?"„Hey Leu-", versuchte ein weiterer unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.
„Ach, hey William, schön das du da bist.", versuchte sich Knox rauszureden-
„ICH WILL NE ANTWORT!"
„Mary, calm down, he's not worth it.", sagte Finnian etwas mitleidig, und ehe ich mich versah, kam auch schon der Bus angefahren.
Knox stieg zuerst ein, dann schickte ich den Gärtner in den Bus, kämpfte mich danach selbst hinein und zog Ciel hinter mir her.
Ich erblickte die beiden Blondchen im Bus, sie hatten sich auf einen Platz für vier Leute gesetzt und wanken mir zu. Der, der den Namen des Shinigamis trug, saß auf einem 'rückwärts' Platz, Finnian auf einem, der vorwärts fährt. Neben ihm saß Rachel, die ich vorher gar nicht gesehen hatte.
Ich quetschte mich neben die beiden und zog den kleinen Earl auf meinen Schoß.
„Mary du fette Sau, ist das dein Ernst?!", grummelte Rachel vor sich hin, der auch in Shorts und Top so warm war, dass sie umkippen könnte.
William setzte sich auf den letzten freien Platz neben Spears und wie auf's Stichwort fuhr der Bus los.„Ich muss schon sagen, das Musical heute war wirklich große Klasse!", begann Rachel, „Zwar war ich in der Original-Vorstellung, aber die von unserer Schule fand ich glatt besser!"
„Danke!", antworteten Knox, William und Ich unisono.
„Und du als Tarzan, Spears. Hätt' ich nicht gedacht."
So, für alle die, die es nicht verstehen: Der richtige Name von Tarzan ist William. Spears ist sein Spitzname, weil er vor einiger Zeit fast wie der Shinigami aus Black Butler aussah. Nur ohne Brille und diese stechend grünen Augen. Mittlerweile waren seine Haare länger geworden, in etwa so lang wie die von Eren Jäger aus Attack on Titan nur wie in einem Shonen ziemlich verwuschelt und, ach was weiß ich, wie ich es bechreiben soll. Manchmal wie Eren Jäger, manchmal sah es aus wie Ciel's Vater, manchmal trug der aber auch die Seiten kürzer und ach herrje, keinen Plan. Auf jeden Fall hatte der dunkle Haare und helle, blaue Augen.
„Mary, I want cake for dinner.", riss mich Ciel plötzlich aus meinen Gedanken. Verwirrt sah ich ihn an.
„Der spricht englisch? Boa Mary ne ey, komm.", sagte William, bevor er aufstand. Ich seufzte, stand ebenfalls auf, quetschte mich an Ciel vorbei, drückte den kleinen Earl auf den Platz auf dem ich gesessen hatte, und nahm selber auf dem Schoß meines besten Freundes platz. Ja, William war mein bester Freund, sein bester Freund war Knox, was diesen wiederum zu meinem Backup-BFF machte.
„You can't have cake for dinner.", meinte ich, während ich mit meinen Händen Gesten vor meinem Körper ausführte.
„Why?"
„'Cause your not at home. You know: my home, my rules."
Er verschränkte die Arme vor der Brust wie ein bockiges Kleinkind und wand sein Gesicht dem Fenster zu.
„Lil' crybaby.", meinte Knox provozierend, worauf Ciel natürlich explodierte. Ich blieb ruhig sitzen und ließ die Idioten mit sich selbst fertig werden. Unsanft patschte ich Spears einmal auf die Hand, mit der er wieder versuchen wollte, mich in die Taille zu kneifen.
„Mist.", zischte er außerordentlich leise, was mir ein ungeheures Grinsen aufs Gesicht zauberte. Ich lehnte mich an ihn an und schloss die Augen.
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What the H*ll?! (Black Butler/Kuroshitsuji FF)
FanfictionDa hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimme...