31. Kapitel

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Jack

Nachdem wir uns noch eine ganze Weile umarmten, ließen wir uns schließlich peinlich berührt los.

Als ich sie nur wenige Minuten später zu ihrem Auto fahre, ist es zuerst etwas ruhig im Auto, doch schließlich fange ich an über irgendwelche bescheuerten Lehrer zu reden, sodass wir beide lachen müssen.

Ich biege gerade auf den Schulparkplatz ein, als mir bewusst wird, dass wir uns gleich verabschieden müssen. Ich parke mein Auto direkt neben ihrem und schalte den Motor ab.

"Also dann.", sage ich und sehe zu ihr.

"Also dann.", sagt sie mit einem Lächeln und erwidert meinen Blick.

"Das sagen wir immer. Weißt du das?", sage ich mit einem Grinsen und schnalle mich ab. Ich möchte nicht das sie geht. Am liebsten würde ich noch den restlichen Tag mit ihr verbringen.

"Stimmt.", sagt sie und öffnet die Autotür.

Als wir beide aussteigen und zu ihrem Auto laufen, merke ich wie ich nervös werde. Ich bin die meiste Zeit in ihrer nähe nervös ... das passt gar nicht zu mir.

"Ich geh dann mal.", sagt sie und dreht sich zu ihrem Auto um, doch ich halte sie an ihrem Handgelenk zurück und ziehe sie zu mir.

"Warte.", flüstere ich und senke den Blick auf ihre Lippen. Der Parkplatz ist außer ein paar Laternen, die etwas Licht abgegeben dunkel und verlassen.

Sie sieht erschrocken zu mir hoch und bleibt wie erstarrt stehen, als ich mit meiner Hand ihren Arm entlang streiche. Was mach ich eigentlich hier? Das ist Alison verdammt! Aber ich kann nicht aufhören ... ich will nicht aufhören.

Durch das schwache Licht kann ich nur wenig von ihrem Gesicht erkennen, doch mir entgeht nicht, wie ihr Blick zu meinen Lippen wandert und sie sich auf ihre Unterlippe beißt.

Mein Herz fängt an schneller zu schlagen und mein Körper verlangt sie fest an mich zu drücken und meine Lippen auf ihre zu legen.

"Ich fands schön heute.", flüstere ich und lege meine Hand an ihre Wange.

Sie zuckt unter meiner Berührung zusammen und schließt die Augen. "Fand ich auch.", sagt sie mit einem Lächeln und atmet hörbar ein.

Mein ganzer Körper fühlt sich zu ihr hingezogen, wodurch ich noch näher zu ihr gehe. Sie öffnet ihre Augen und unsere Blicke treffen sich. Meine Haut fängt an zu kribbeln und ich lege auch noch meine andere Hand an ihre Wange. Ich halte ihr wunderschönes Gesicht in meinen Händen und merke wie ich anfange unkontrolliert zu atmen. Ich will sie so gerne küssen und an ihrem Blick merke ich, dass sie das selbe will.

Wie kann sie nur so eine Auswirkung auf mich haben? Ich ziehe ihren Kopf in meine Richtung und lege meine Stirn an ihre und schließe die Augen.

Das Kribbeln in meinem Körper wird stärker, da ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinen entfernt sind und ich ihren Atem auf meiner Wange spüren kann

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Das Kribbeln in meinem Körper wird stärker, da ihre Lippen nur wenige Zentimeter von meinen entfernt sind und ich ihren Atem auf meiner Wange spüren kann.

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