Neues Kapiteeeeeel...yay! *---* :D Ihr wisst ja, dass ich euch nicht warten lassen will. Nun wünsche ich euch sehr viel Spaß beim Lesen, meine Lieben. Ein paar Votes und Kommentare würden mich auch sehr freuen <3
Love y'all <3333
Vanessa POV:
"V-Va-Vanessa", hörte ich seine schwache Stimme. Ruckartig drehte ich mich um und rannte auf ihn zu. Ich griff nach seiner Hand und sprach:"Ich bin hier, Justin. Keine Angst"
Ich strich ihm über seine Stirn und wartete darauf, dass er endlich seine Augen öffnete. "Ich hole sofort einen Arzt", sagte Kelsey und verschwand aus dem Zimmer.
"Öffne deine Augen, Justin. Bitte", flehte ich ihn an. Er stöhnte leise und zog seine Augenbrauen zusammen, bevor er dann langsam seine Lider bewegte.
Er hatte seine Augen geöffnet! Danke, lieber Gott. Danke,danke,danke!!!
Danke, dass du ihm nicht die Erlaubnis gegeben hast!
Seine wunderschönen Augen wanderten zu mir und vor Freude und Angst ließ ich Tränen über meine Wangen rollen. Er zog seine Hand aus meiner und hob sie langsam und angestrengt an, um dann mit seinem Daumen über sie zu streichen und die Tränen so wegzuwischen.
"Weine nicht", sprach er leise und es schien ihm schwer zu fallen, seine Lider offen zu halten. Ich legte meine Hand auf seine und drückte sie gegen meine Wange. Ich ließ seine Berührung auf mich wirken und schloss dabei meine Augen. Wie sehr hatte ich diese Berührung vermisst. Wie sehr hatte ich dieses Gefühl, was er mit mir anstellte, vermisst. Wie sehr sehnte ich mich einfach nach diesem Jungen...
Plötzlich ging die Tür auf und ein Arzt betrat das Zimmer, hinter ihm Kelsey. Er schaute mich zuerst etwas verwirrt an, wandte sich jedoch dann zu Justin. Kelsey nahm mich in die Arme und zog mich etwas zurück. "Wie geht es ihm?", hörte ich Jacksons Stimme und zusammen mit Mr. Arjean und einem fremden Mann, dessen Gesicht ich noch nie gesehen hatte, betrat er das Zimmer.
"Nun, Mr. Bieber, Sie sollten noch eine Weile bei uns bleiben. Ihr Körper bekämpft immer noch die Mittel, die Ihnen verabreicht worden sind. Sie sollten sich noch etwas ausruhen", sprach er. "Geht es ihm denn gut?", fragte Jackson sofort, bevor ich das tun wollte. "Ich denke schon", meinte er lächelnd und sah wieder zu Justin," Allerdings müssen wir ihn noch ein paar Mal untersuchen. Es kann immer wieder etwas passieren...bei der Dosis, die ihm verabreicht worden ist"
Ich nickte und sah Justin an.
Plötzlich sah ich die Spritze, hörte das Schreien und dann die Schüsse...
"Ach und Ms. Morero", riss er mich zum Glück aus meinen fürchterlichen Gedanken und ich sah ihn fragend, dennoch traumatisiert durch all die schrecklichen Szenen, an,"Sie sollten eigentlich in ihrem Zimmer sein. Auch sie sind noch nicht in einem labilen Zustand" "Ich möchte bei Justin bleiben", meinte ich mit einer zittrigen Stimme, die mir schwer zu schaffen machte und löste mich aus Kelseys Armen, um zu ihm zu gehen. "Na gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag", sprach er und verließ das Zimmer.
Ich setzte mich an die Bettkante und nahm seine Hand wieder in meine. Wir schauten uns schweigend an und vergaßen alle um uns. Wir kommunizierten auch ohne dass dabei ein Wort unsere Lippen verließ.
"Ich denke, wir sollten euch jetzt mal alleine lassen", sprach Kelsey. "Gute Besserung, Bruder", kam es dann aus Jacksons Mund und ein Kribbeln löste sich in meinem Bauch, als Justin dies freundlich erwiderte und ebenfalls 'Bruder' hinzufügte.
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Don't leave me
FanfictionDie 17-jährige Vanessa hat kein leichtes Leben. Sie wird von ihrem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Vater geschlagen und beschimpft. Ihre Mutter brachte sich vor der noch damals 10-jährigen Vanessa um. Als sie dann noch auf Justin trifft und sich all...