Don't leave me

Kapitel 101

Hallihallo, meine wundervollen Honys! Tut mir Leid, dass das mit diesem Kapitel so lange gedauert hat, aber jetzt ist es ja endlich da! Ich freue mich unendlich und bin euch auch UNENDLICH dankbar, dass ihr mich mit eurer tollen Unterstützung so weit gebracht habt...ganz ehrlich, der #4 Platz in der Kategorie: Angesagte Fanfictions....euer Ernst?! Das ist einfach nur unglaublich! Ich liebe euch! <3333 Danke, danke, danke!!! <333333

Okay, ich schreibe mal wieder zu viel :D Aber bevor ihr anfängt zu lesen, möchte ich euch noch darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch eine andere FF über Justin Bieber und Lily Collins schreibe. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr einen Blick darauf werfen würdet. Es heißt "Unforgettable"
Ich zwinge euch natürlich nicht, aber damit würdet ihr mir eine Freude bereiten.

Nun aber wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben! <333

Jackson POV:

Ich hätte nicht kommen sollen. Verdammt, ich hätte meinem Herzen nicht folgen sollen! Es tat weh. Es tat höllisch weh, die beiden so zusammen und vertraut zu sehen. Das Strahlen, das sie in ihren wunderschönen Augen hatte, sobald sie ihn sah, machte mich fertig. Ich wollte das nicht!

Ich beobachtete beide und spürte ein langes, unerträgliches Stechen. Schon wieder hatte sie mich verletzt. Wieso war ich bloß so dumm und folgte ihr? Wieso konnte ich mich nicht einfach zurückhalten? Ich konnte es nicht mehr sehen. Diese Sicherheit, die er ihr gab und das wunderschöne Lächeln...da würde ich niemals drankommen. Ich musste einfach einsehen, dass er der Einzige für sie war und ich ihn niemals ersetzen könnte, auch wenn ich derjenige war, der immer für sie da war. Aber das würde sie nicht schätzen...schließlich hatte sie doch Justin.

Vanessa POV:

Wir lösten uns voneinander und ich war immer noch überrascht. Aber wieso denn? Schließlich wollte ich es doch auch, oder nicht? Ich konnte froh darüber sein, anstatt mich zu fragen, wozu er all das tat. Er war mein Freund, ich durfte keine Erklärung dafür verlangen.

"Und? Wie war der Unterricht?", fragte er und sah mir erwartungsvoll in die Augen. Wenn ich mich nicht irrte, fiel mir sogar auf, dass er etwas nervös war. "Ganz gut, aber jetzt kommen erst die schlimmsten Stunden", antwortete ich und sah dabei auf meine Armbanduhr. "Hmm...was hast du denn jetzt?", wollte er wissen. "Theater", murmelte ich und sah dabei weg. Ich wollte ihn nicht wütend machen und außerdem erinnerte mich das an Nathaniel. "Du...ähm...machst weiter?", fragte er dann und ich nickte. "Ich bin dazu verpflichtet, Justin", verteidigte ich mich und hoffte, er würde das verstehen. Ich sah wieder auf und diesmal war er derjenige, der den Kopf gesenkt hielt und bloß nickte. Ich ertrug dieses Verhalten nicht, also legte ich meinen Finger an sein Kinn und hob es an. "Ich weiß, dass du das nicht willst, Baby. Aber ich brauche diese Stunden. Hör bitte auf, mich mit diesem Blick anzusehen", sprach ich und blickte ihm dabei intensiv in die Augen. Er legte seine Hand um mein Handgelenk und drückte sie runter, woraufhin er sie nun ganz umfasste. "Ich ertrage es nicht, sobald ein Typ neben dir ist. Wie soll ich denn bitte mit ansehen, wie du die Hauptrolle spielst und dabei jemanden die Zunge in den Hals stecken musst?"

Wow! Über diese Formulierung war ich förmlich geschockt. "Niemals würde ich jemandem die Zunge in den Hals stecken und das weißt du ganz genau, Justin!", entgegnete ich dann. Wie konnte er so etwas bloß denken? "Außerdem waren wir zu dem Zeitpunkt nicht zusammen, als Nathaniel und ich..." Nun brach ich ab, da wieder seine Leiche vor mir auftauchte. Das war schrecklich!

"NATHANIAAAAAAAAAAAAAL!!!", hörte ich meine Stimme in meinem Kopf schreien und schloss sofort meine Augen.

"Baby, alles in Ordnung?", holte mich Justin wieder zurück in die Gegenwart und hielt mich an beiden Oberarmen fest. Ich öffnete sofort wieder meine Augen und traf auf seine. "Ich...ich hatte bloß...mir war bloß übel", log ich ihn an. Ich wollte ihn nicht auch schlecht fühlen lassen, also war es so besser.