Kapitel 89

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Neues Kapiteeeeeeeel!!! Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird, meine Süßen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ❤️❤️

Vanessa POV:

"Haaaaaah, oh Gott!", hörte ich eine weibliche Stimme und löste mich sofort von Justin. Doch als ich aufstehen wollte, hielt er mich fest und zog mich runter, sodass ich zurück auf seinen Schoß fiel. Jedoch verlor er dabei sein Gleichgewicht und wir fielen zusammen samt Stuhl zu Boden, was ein lautes Geräusch von sich gab. Er hatte mich beschützerisch fest umschlungen. Ich öffnete meine Augen und traf auf seine. Plötzlich begann er zu lachen. "Justin, das ist nicht witzig!", murmelte ich und drückte mich weg, aber wieder einmal wollte er nicht loslassen. "Justin!"

"Was macht ihr denn da? Habe ich euch erschreckt?"-Debby stand nun neben uns. Sie hatte sich die Hände vor das Gesicht gehalten. Beschämt versuchte ich mich wieder aufrecht hinzustellen. Als wir nun beide auf unseren Füßen standen, sprach sie weiter und klang sogar selbst etwas verlegen:"Ach, Kinder. Ich wollte euch nicht stören. Ich hatte nur vergessen, den Alarm anzumachen. Da Justin nicht daran denken würde"
"Danke, Debby. Du kannst deine Hände jetzt runternehmen", meinte dieser amüsiert.
"Seid...seid ihr fertig mit eurem...mit..."-"Ja, Debby"
So ließ sie ihre Hände sinken und sah uns abwechselnd an. Das war wirklich unangenehm. Ich biss mir in die Lippe und hoffte, sie würde nun nichts weiter dazu sagen. "Ich...ich werde dann wohl jetzt die Alarmanlage...also-egal, ich bin dann drüben"
So lief sie wieder aus dem Zimmer. Ich schloss meine Augen und fuhr mir dabei erleichtert, aber dennoch beschämt durch die Haare. "Hast du zugenommen?", hörte ich ihn plötzlich. "Wie bitte?"
Er lachte und zog mich an den Hüften zu sich, sodass er seine Arme um meinen Körper schlingen konnte. Ich erwiderte die Umarmung und drückte mich fest gegen seine Brust. Diese Umarmung brauchte ich, auch wenn er mich eben beleidigt hatte.

Jackson POV:

Ich strich mit meinen Händen über ihre Seiten und drückte sie gegen die Wand, während wir uns intensiv küssten. Ich musste vergessen. Verdammt, ich musste Vanessa aus meinem Kopf werfen.

Vanessa.

"Jackson!", stöhnte sie und ich presste sie fester gegen die Wand. Je mehr ich an Vanessa dachte, desto wütender wurde ich. Obwohl Noah nichts dafür konnte, schien es , als würde meine Stärke sie belasten. Trotzdem hörte sie nicht auf.

Ich legte meine Hand auf ihren Unterschenkel und hob ihren Bein an, sodass sie diesen um meine Hüfte schlingen konnte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, woraufhin ich mit meinen Lippen ihren Hals entlangfuhr.

Plötzlich drückte sie mich weg von sich und ich stolperte zurück. Sie kam mit langsamen Schritten auf mich zu und knöpfte dabei ihre Bluse auf. Grinsend zog ich mein Shirt über den Kopf und warf diesen zur Seite. Als ich mit meiner Kniekehle die Bettkante berührt hatte, hatte sie ihre Bluse zu Boden fallen lassen und schubste mich nach hinten, sodass ich auf das Bett fiel. Immer noch mit langsamen Bewegungen lehnte sie sich vor und kletterte auf mich. Dann presste sie wieder ihre Lippen auf meine und ich zog sie am Nacken dichter an mich.

Der Kuss wurde immer intensiver. Ich fuhr mit meiner Hand an ihren BH-Verschluss und öffnete diesen. Sie löste sich von meinen Lippen und starrte mir in die Augen.

Sie hatte wunderschöne braune Augen. Ihre Haare fielen ihr vor das Gesicht und das Verlangen nach ihr wurde größer. Vanessa.
Ich zog ihr den BH aus und drehte sie nun so um, sodass ich über ihr lag. Sie sah mich mit strahlenden Augen an. Ich hatte jeweils ein Bein auf einer Seite und lehnte mich vor. "Ich werde dich zum Vergessen bringen", hauchte sie in mein Ohr und zog mich am Nacken runter.

Don't leave meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt