Die 17-jährige Vanessa hat kein leichtes Leben. Sie wird von ihrem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Vater geschlagen und beschimpft. Ihre Mutter brachte sich vor der noch damals 10-jährigen Vanessa um. Als sie dann noch auf Justin trifft und sich all...
Hey, ihr Lieben, neues Kapiteeeeeel *--* Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird. Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, wie ich es am besten schreiben kann. Nun ist es endlich fertig und ihr könnt lesen :)
Und nochwas: Ich weiß, dass ist jetzt Werbung, haha :D Aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch meine andere FF von Justin Bieber und Lily Collins lesen würdet. Sie heißt "Unforgettable" Ein Blick darauf würde mich mega freuen.
Viel Spaß beim Lesen, ihr Lieben. Love y'all <333
Kelsey POV:
Ich löste mich von Drew und wischte mit meinem Handrücken über meine Wangen. "Ich denke, dass wir morgen weiter machen müssen", meinte Mr. Arjean und ich sah ihn verständnislos an. Er bemerkte dies und fügte hinzu:"Kelsey, es ist nach Mitternacht. Wir können nicht die ganze Nacht nach ihnen suchen. Es ist zu spät. Ich werde morgen früh mich auf die Suche machen. Du musst in die Schule und dich außerdem etwas ausruhen" Ich schüttelte den Kopf:"Nein...nein, ich werde nicht aufhören"-"Kelsey, wir werden sie finden, versprochen. Drew wird dich jetzt nach Hause bringen und morgen früh wieder abholen. Er wird dich zur Schule fahren" Ich sah Drew an. Dieser nickte. Ich holte tief Luft schlang meine Arme um meinen Körper. Dann nickte ich und setzte an. "Kelsey!"-ich drehte mich um und blickte in Mr. Arjeans Augen. Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Schulter, bevor er dann fortfuhr:"Solange Justin bei ihr ist, glaube ich nicht, dass sie ihr etwas antun können" Diese Worte beruhigten mich nicht, aber trotzdem glaubte ich daran. Ich nickte und drehte mich wieder weg, um zusammen mit Drew zu meinem Auto zu laufen.
Mr. Arjean POV:
Nachdem beide nun weg waren, entschied ich mich, in das Haus zu gehen und wenigstens nach einer Spur zu suchen. Justin mochte zwar bei ihr sein, doch trotzdem wusste ich, dass sie nicht sicher genug war. Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief Nathaniel an. Biep. Biep. Biep. Ich versuchte es ein zweites Mal, doch auch hier hob er nicht ab. "Wo steckst du, Nathaniel!", murmelte ich und betrat das Haus.
Vanessa POV:
Das Zimmer war dunkel. Dennoch konnte ich Justins Gesicht erkennen, welches vom Mond beleuchtet wurde. Ich wollte seinen Namen sagen, ihn fragen, wie es ihm ginge und wie er sich fühlte, doch ich traute mich nicht. Ich hatte Angst, das zu hören, was mich verletzen könnte. Aber schweigen wollte ich auch nicht. Es machte mich verrückt! Ich ertrug das nicht, mit ihm in einem Zimmer zu sein und dennoch zu schweigen. Es brach mir das Herz, weil ich wusste, dass er ebenfalls nicht reden wollte. Ich wusste, dass er absichtlich schwieg und ich wusste auch, dass er es sich schwer machte, um still zu sein.
Ich nahm Stimmen wahr, die hinter der Tür stattfanden und drehte meinen Kopf in die Richtung. Was wurde geredet? Plötzlich fiel Dads Name in das Gespräch und ich bekam Angst. Was hatten sie mit ihm vor? Warum war er hier? Was hatte er mit dieser ganzen Sache zu tun? "Hör nicht hin", sprach Justin endlich und ich drehte mich wieder zu ihm. "Justin", flüsterte ich und spürte, wie mir eine Träne die Wange hinab rollte. Innerhalb eines Tages hatte ich so viele Tränen vergossen, dass ich mich fragte, woher ich noch so viel 'Vorrat' hatte. Er atmete geräuschvoll durch die Nase und ich erkannte, wie er seinen Kopf Richtung Fenster drehte.
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