Kapitel 94

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Neues Kapitel meine Süßen! Ich hoffe sehr, es wird euch gefallen :)
Viel Spaß, meine Honys! ❤️❤️

Justin POV:

Langsam wanderte ich mit meinen Händen ihre Arme hinunter und griff nach ihren Händen, während wir uns immer noch küssten. Daraufhin bewegte ich mich fort, sodass sie Schritte nach hinten machte, bis sie anschließend mit ihrem nackten Rücken die Wand berührte.

Ich presste meinen Körper an ihren und stützte meine Hände rechts und links von ihrem Kopf an der Wand ab. Ich spürte, wie sie ihre kleinen Hände auf meine Seite platzierte und diese hinunter wanderte. Dieser Moment sollte nicht mehr aufhören! Verdammt, sie machte mich verrückt!

"Vanessa..", hauchte ich in den Kuss.
Nie hätte ich gedacht, dass ich irgendwann einmal ihren Geburtstag ganz alleine mit ihr verbringen würde. Es war einfach so unbeschreiblich schön. Sie war an meiner Seite und ich an ihrer. Niemand würde die Kraft dazu haben, uns zu trennen, da war ich mir sicher! Ich würde dies niemals zulassen! Ich liebte sie und sie liebte mich. Nie würde ich sie verlieren wollen. Doch die Angst in mir blieb trotz der Versicherung, die sie mir gab, erhalten. Ich hatte Angst, sie zu verletzen. Ich hatte Angst, sie würde mich verlassen wollen.

Ich legte meine Hände auf ihre Schultern. Ich wusste nicht, ob das richtig war, aber gerade in diesem Moment war alles für mich anders. Ich konnte sie nicht einfach NUR küssen.
Also packte ich langsam das Kleid und schob dieses vorsichtig von ihren Schultern weg.
Wir lösten unsere Lippen voneinander und sie sah erschöpft auf ihre entblößte Schulter und dann wieder zu mir.
Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf. Sie sollte jetzt nichts sagen. Sie sollte bloß den Mund halten.

Langsam hob ich also wieder meine Hand und legte sie auf ihre freie Schulter. Dann lehnte ich mich vor und berührte sie zart mit meinen Lippen. Dabei merkte ich, wie sie ihren Kopf in ihren Nacken legte.
Ich küsste ihre Schulter und fuhr dann ihren Hals streifend mit meinen Lippen hoch bis zu ihrer Wange und sie drückte ihren Körper von der Wand weg.

Ich drehte sie am Kinn in meine Richtung und sah ihr tief in die Augen

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Ich drehte sie am Kinn in meine Richtung und sah ihr tief in die Augen.
Sie wirkte wieder nervös.
Aber das Funkeln ihrer Augen überdeckte ihre Gefühle. "Du bist so wunderschön", flüsterte ich und strich sanft über ihre Schläfe, wodurch sie ihre Augen schloss. "Vanessa"
Ich fuhr mit meinen Fingern ihre Unterlippe entlang und erinnerte mich daran, wie sie jedesmal in diese biss, sobald sie unsicher oder gar nervös wurde. Die Tatsache, dass ich der Verursacher war, machte mich glücklich und heizte mein Verlangen auf.

Ich wagte es. Ich wagte es, ihre Ärmel wieder zu nehmen und runter zu schieben. Sie öffnete wieder ihre Augen und blickte mir tief in die Augen. Wie konnte man nur so wunderschöne Augen haben?

Wir ließen unsere Blicke nicht mehr voneinander. Ich würde das sowieso nicht schaffen.

Ich sah nur in ihre Augen und sie in meine. Dabei merkte ich nicht, wie weit ich schon das Kleid runter geschoben hatte. Noch ein kleines Stück und ich würde ihren ganzen Oberkörper zu Gesicht bekommen. Auch wenn ich sie schon einmal nackt gesehen hatte, würde mir all das wieder neu vorkommen.

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