Ooookay, meine Honys, endlich ein neuer Computer...yayyy!!!! Endlich wieder ein neues Kapitel! :) Es tut mir einfach sowas von Leid, Leute, ihr wisst nicht, wie schlecht ich mich dabei fühle, lange nichts mehr hochgeladen zu haben. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel.
Ich möchte mich außerdem noch für all eure Unterstützung, Votes, Kommentare und den schon über 100k Reads bedanken. 100k, Leute!!! Danke!!!❤️❤️❤️Nun wünsche ich euch sehr viel Spaß beim Lesen und hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel gefällt! Viel Spaß, ihr Lieben! ❤️❤️
3 Tage später...
Vanessa POV:
Nun waren die wunderschönen Tage mit Justin vergangen. Ich hatte bemerkt, dass ich während dieser Zeit irgendwie anders geworden war. Ich hatte mich verändert. Ob es auf eine negative oder positive Weise war, wusste ich allerdings nicht. Ich wusste aber auch nicht, wie ich das realisiert hatte. Lag es vielleicht daran, dass ich nachdem Justin und ich...naja, nachdem wir miteinander...
"Welche Gedanken kreisen denn schon wieder in deinem wunderschönen Kopf herum?", riss mich Justin aus meinen Gedanken und ich schaute sofort auf. Wir saßen beide hinten im Auto und waren auf dem Weg nach Hause. Er hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Unsere Hände waren ineinander verschränkt. Ich liebte seine Nähe, seine Berührungen und das wunderschöne Gefühl, das er mir gab. Nur durch ihn hatte ich mich so wohl gefühlt...so überglücklich!
"Ich habe nur darüber nachgedacht, wie stolz ich doch sein kann, so einen wundervollen Freund zu haben", antwortete ich ihm. War zwar nicht ganz die richtige Antwort auf seine Frage, aber dennoch die pure Wahrheit. "Freund?", kam es überrascht aus seinem Mund und er sah mich mit einer gehobenen Augenbraue an. Oh oh! Habe ich etwa etwas falsches gesagt? Verdammt! "Nenn mich nicht Freund", flüsterte er dann,"ich bin mehr als das"
So ließ er meine Hand los und legte seinen Finger an mein Kinn, um dieses anzuheben, und presste dann seine Lippen auf meine. "Justin!", entgegnete ich leise, nachdem ich mich von ihm gelöst hatte. "Der Chauffeur sieht das", sagte ich und blickte nach vorne. "Der sieht nur die Straße", meinte Justin desinteressiert und hob wieder mein Kinn an. "Jetzt küss mich oder ich werde dich hier zurück lassen"
Ich hob eine Augenbraue. "Ach wirklich?" Er antwortete nicht, sondern strich mit seiner Hand über meine Wange und studierte mein Gesicht ein. "Was ist, wenn ich dich nicht küssen will?", warf ich in unser Gespräch ein. "Wir wissen beide, dass du das nicht aushalten wirst", behauptete er selbst überzeugt. "Natürlich halte ich das aus!", meinte ich. "Ach echt? Wer hat sich den letzte Nacht wie ein hungriges Tier auf mich gestürzt, Baby? Es schien, als ob du keine Sekunde länger warten konntest, dich mir ganz zu ergeben"
Verlegen versteckte ich sofort mein Gesicht in seiner Brust. "Du Idiot!", nuschelte ich und haute ihm dagegen. Lachend griff er sofort nach meiner Hand und küsste diese. "Es hat mir aber sehr gefallen...solch ein Erlebnis können wir immer haben, Baby. Aber nimm mir nicht so oft die Energie weg"-"Halt deinen Mund!", lachte ich und schaute wieder vor, um sicher zu gehen, dass der Chauffeur diese peinlichen Worte auch nicht hörte. "Ich liebe dich, Baby", sagte er. "Ich dich auch", erwiderte ich. "Wie war das? Bloß ein einfaches >>Ich dich auch<<?" Lächelnd drückte ich seine Hand und sprach:"Justin Bieber, ich liebe dich, Baby!"
War das zu viel? Oh Gott, bitte bringe mich nicht wieder in Verlegenheit. "Wow, Baby, du weißt nicht, wie diese Wörter mein Verlangen nach dir aufheizen. Du machst mich verrückt", hauchte er in mein Ohr und verursachte so eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper. "Ich liebe diese Wirkung, die ich auf dich habe", flüsterte er, näherte sein Gesicht und lehnte seinen Kopf nach links, um mit seinen Lippen über meinen Hals zu streifen. "Justin, nicht hier", sagte ich leise und plötzlich küsste er meine Schwachstelle, wobei mir ein Stöhnen aus dem Mund entwich. Geschockt blickte ich durch den Rückspiegel in das Gesicht des Chauffeurs. Justin fing an zu lachen. So ein Idiot! "Was tust du da?", schimpfte ich. "Glaub mir, Baby, ich habe es schwerer als du", meinte er und seine Augen wanderten runter. Ich folgte unbewusst seinem Blick und weitete meine Augen. "Justin!" Ich wollte ihn wieder hauen, doch reflexartig griff er wieder nach meiner Hand und lehnte sich vor. "Du alleine bewirkst das, Baby. Und glaub mir, sobald ich die Kleider von deinem Leib reißen kann, ist Juan nur dein Prachtstück"
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Don't leave me
FanficDie 17-jährige Vanessa hat kein leichtes Leben. Sie wird von ihrem gewalttätigen, alkoholsüchtigen Vater geschlagen und beschimpft. Ihre Mutter brachte sich vor der noch damals 10-jährigen Vanessa um. Als sie dann noch auf Justin trifft und sich all...