Mit einem lautet Quietschen kamen wir zum Stehen. Nach und nach stiegen die Schüler aus unserem Gymnasium aus und blickten sich staunend um.
Auch ich war keine Ausnahme.
Es war lange her, seitdem ich das letzte Mal hier gewesen war.„Bereit, die Läden unsicher zu machen?", fragte uns Jade grinsend und blickte der endlos erscheinenden Mall entgegen.
Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht und bestaunend blickte ich von einem zum anderen Geschäft.
Wie war es wohl für die Personen, die das alles als selbstverständlich ansahen? Das einkaufen von Ballkleidern und teuren Schuhen?Das erste Geschäft, dass wir besuchten, war kaum gefüllt und wirkte sehr exklusiv.
Als ich gerade eines der unzähligen Kleider genauer betrachtete, wurde mir klar, warum in diesem Geschäft nur wenige Mädchen waren.
Mit einem schockiertem Atemzug blickte ich auf das mir vorliegende Preisschild und entfernte meine Hände so schnell, wie es ging von dem samtigen Stoff.Das darauffolgende Geschäft bot wiederum das komplette Gegenteil.
Es war voll von Jungen und Mädchen, die nach ihren Abendoufit gucken wollten und als wir feststellten, dass die Mädchen sich die Kleider gegenseitig aus den Händen rissen, verließen wir auch diesen Laden wieder.
Wie konnte man nur so ein Verhalten an den Tag legen?
Bevor ich mich so respektlos gegenüber anderen verhalten würde, würde ich lieber in einem Sack zu der Auswahl gehen.
Denn, wo ist schließlich der gesunde Menschenverstand abgeblieben, wenn man sich so verhält?Als wir nach unzähligen Läden schon fast hoffnungslos waren, entdeckten wir am Ende der Mall ein kleines und unscheinbares Geschäft, dass sehr schöne Kleider zur Schau stellte.
Die Kleider im Schaufenster sahen besonders und eigensinnig aus. Sie stachen aus den anderen Massenkleidern hervor und es schien so, als hätte noch nicht wirklich jemand dieses Geschäft entdeckt.
"Boutique de Claire" nannte sich der süße, wunderschöne, aber unscheinbare Laden.
Gemeinsam traten wir ein und ein altmodisches Glöckchen begann über und zu klingeln und kündigte dem Verkäufer somit die Kundschaft an.„Kann ich Ihnen helfen?", fragte uns eine zierliche junge Dame mit einem offenem Lächeln und freundlichen Gesichtszügen.
„Wir bräuchten alle drei ein wunderschönes Kleid, für eine Veranstaltung heute Abend!", erklärte Lynn und blickte sich um.
„Mal sehen, was sich da machen lässt!", erwiderte sie und lächelte uns herzlich an.
„Na dann folgt mir mal! Ich muss heute Abend auch zu dieser Veranstaltung, von der ihr redet und ich glaube ich habe drei perfekte Kleider, die genau zu euch passen könnten!", plapperte sie erfreut weiter und wir folgten ihr.
Tja, nicht nur wir Schüler mussten dort hin, auch alle anderen, die in unserer Kleinstadt lebten.
Von außen sah der Laden eigentlich recht klein aus, aber von innen? Einfach Wow! Er war viel größer als man dachte und die Kleider, die uns auf den Weg entgegenblickten, waren einfach überwältigend.
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The Alpha's Mate - She's mine
WerewolfKennt ihr diese Typen, die denken sie wären die geilsten der Welt? Ja? Genau so einer steht mir gerade gegenüber. Und kennt ihr diese besten Freundinnen, die einem dann in den Rücken fallen und einfach ebenfalls anfangen zu grinsen, wie dieser rotzf...