Und hier ist der letzte Teil der Lesenacht.
„Aufstehen", flüsterte mir eine allzu bekannte raue Stimme zu, bevor mich auch schon verführerische Lippen anfingen sich von meinen Hals bis hin zu meinem Gesicht hochzuarbeiten.
Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht und langsam öffnete ich meine Augen.
„So möchte man doch jeden Morgen geweckt werden", nuschelte ich immer noch leicht verträumt, als kurz darauf auch schon seine Lippen den Weg zu meinen Lippen fanden und das alles in einem leidenschaftlichen „Guten Morgen" Kuss endete.
„Du machst mich wahnsinnig, Sky", flüsterte Jayden.
„Sag nur", erwiderte ich und grinste ihn mit meinem frechen Grinsen an.
„Guten Morgen ihr beiden Turteltauben. Es ist mir sowas von egal, ob ich störe oder nicht, aber wir würden heute gerne alle zusammen essen", begrüßte uns Lydia und spazierte einfach so in unsere Apartment.
„Morgen, geliebte Schwester. Dir auch einen schönen Morgen", erwiderte Jayden, seufzte kurz, warf mir einen sehnsuchtsvollen Blick zu, bevor er sich wieder von mir weg drehte und langsam aufstand.
„Morgen, Lydia", begrüßte ich sie nun auch und grinste sie an.
Und sie grinste natürlich mit dem Lächeln zurück, dass ich nur allzu gut von Jayden kannte.
„Es will übrigens noch wer zu euch", sagte sie nun und wie blickte sie verwirrt an.
„Sagt mal „wer"", flüsterte Lydia so leise wie es ging.
Jayden und ich grinsten uns gegenseitig an und sagten dann genau im gleichem Moment „Wer?" und dann erklang auch schon die süßeste Stimme auf dem ganzem Planeten.
„Ich", rief die kleine Ally und lief lachend in den Raum rein.
Immer mehr Anlauf nahm sie, bis sie mir einem leisen „Plumps" auf dem Bett landete.
„Guten Morgen, Sky, guten Morgen, Jaydy", begrüßte sie uns und kuschelte sich bei mir in den Arm.
Jayden beobachtete dies mit einem liebevollen Lächeln und blickte entzückt zwischen Ally und mir hin und her.
„Also wenn ihr beide mal Kinder habt, dann kann das ja nur süß werden", sagte Lydia und seufzte, während Jayden uns immer noch verträumt anblickte und nicht bemerkte, dass ich immer mehr rot anlief.
„Aber jetzt, hopp hopp", unterbrach Lydia die für mich erdrückende Szene und klatschte in die Hände.
Mit Ally in meinen Armen stand ich auf und folgte Lydia.
Jayden blieb immer noch an Ort und Stelle sitzen.
„Jayden? Kommst du?", rief ich ihm zu und nun blickte er mich grinsend an.
Schnell stand er auf und holte sich ein T-Shirt aus seinem Schrank, denn er schlief immer Oberkörperfrei, was mich manchmal echt verrück machen konnte, vor allem, weil ich seinen Duft eh schon an mir trug.
Denn ich trug dann meistens ein T-Shirt von ihm und glaubt mir, ich weiß ganz genau den Hintergrund für Jayden davon.
„Dein Bruder ist heute auch da", schwärmte plötzlich die kleine Ally und blickte mich lächelnd an. Da hatte die kleine wohl eine kleine Kinderschwärmerei für meinen Zwillingsbruder.
„Na dann müssen wir jetzt aber ganz schnell nach unten", erwiderte ich und lächelte sie ebenfalls an, bevor ich schon die Treppen mit ihr auf den Armen hinunter polterte, ohne auf Jayden Rücksicht zu nehmen.
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The Alpha's Mate - She's mine
WerewolfKennt ihr diese Typen, die denken sie wären die geilsten der Welt? Ja? Genau so einer steht mir gerade gegenüber. Und kennt ihr diese besten Freundinnen, die einem dann in den Rücken fallen und einfach ebenfalls anfangen zu grinsen, wie dieser rotzf...