Chapter 17

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Info am Rande: Habe eine neue weitere Mate Geschichte auf Wattpad seit kurzem, namens "Two Mates?!"

Sky's P.o.V

...gab mit einen leichten Kuss auf die Wange.

Staunend blickte ich mich in meinem neuen Zuhause um.

Es war riesig, luxuriös, alles war da, was das Herz begehrte.

„Gefällt es dir?", fragte er mich neugierig.

„Es ist wunderschön!", antwortete ich, von den Eindrücken überwältig und gab ihm ohne nachzudenken einen schnellen Kuss auf die Wange.

„Komm!", erwiderte er und nahm mich bei der Hand.

Er zeigte mir jeden Raum im einzelnen.

Das Wohnzimmer, Badezimmer, die Küche und auch noch die ganzen Zusatzräume und zum Schluss unser Schlafzimmer.

„Und das ist unser Schlafzimmer!", erklärte er mir und blickte zu mir hinunter, sodass ich rot anlief.

„Ähm, also...eigentlich fände ich es besser, noch alleine zu schlafen!", antwortete ich und blickte ihm absichtlich nicht in die Augen.

Hatte ich es schon erwähnt? Seine Augen waren einfach eine Nummer für sich und wenn ich erstmal in sie blickte, dauerte es nicht lange, bis ich in ihnen versank und irgendwie nicht mehr herausfand.

Und das endete nie gut.

„Das sehe ich aber anders!", erwiderte er und blickte mich stur an.

Okay, ich musste es also riskieren.

Starr blickte ich ihm in die Augen. Dieses Mal würde es klappen und das tat es auch wirklich.

„Du kannst ja gerne auf dem Boden schlafen!", machte ich es ihm klar, sodass er leise knurrte.

„Na na na, du knurrst hier doch wohl nicht gerade deine Mate an, oder etwa doch?!", fragte ich ihn gespielt empört.

„Ich doch nicht!", antwortete er gespielt unschuldig.

„Lügen solltest du wohl lieber noch ein wenig lernen!", stellte ich fest und zwinkerte ihm keck zu, sodass er grinste.

„Na wo wir das dann geklärt hätten, schläfst du also entweder auf dem Boden oder in einem der vielen anderen Zimmer!", beendete ich es und zwar so betont, dass er mir dieses Mal nicht widersprach, jedoch knurrte und zu meinem Bedauern zog mein innerer Wolf mit seinem inneren Wolf im Kopf mit, sodass ich wieder rot war.

„Also die beiden sehen das aber anders!", kommentierte Jayden es und grinste mich herausfordernd an.

„Ich aber nicht und damit ist das Thema auch geklärt!", antwortete ich und warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Einverstanden, aber dieses Thema ist nur für heute geklärt!", erwiderte er und grinste sein siegessicheres Jaydengrinsen.

„Bringst du mich dann jetzt zu Lydia und den Anderen?", fragte ich ihn, als ich die Treppe fertig herausgeputzt runterkam.

Er war gerade dabei zu essen, doch als er mich sah, in meinem kurzen Sommerkleid, stockte er mittendrin und blickte mich begehrend an.

„So gehst du nicht raus!", bestimmte er mit zitternder Stimme.

Genervt zog ich meine eine Augenbraue hoch.

„Reg dich mal ab, Freundchen! Wir sind nur unter Mädels und zum Apartment von deiner Familie begleitest du mich doch eh!", erwiderte ich streng und zeigte mit meinen Finger auf ihn, wie wenn eine Mutter mit ihrem kleinen Jungen redete, wenn er etwas verbrochen hatte.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt