Chapter 64

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Hiermit begrüße ich euch alle zu der heutigen Lesenacht.

Ich hoffe ihr hattet bis jetzt einen schönen Tag (ich hatte heute Geburtstag, also hätte mein Tag nicht besser laufen können)

Das Kapitel "Infos zur Lesenacht" habe ich nun gelöscht, da dies der erste Teil der Lesenacht ist und die Infos nun überflüssig seien würden.

Aber nur nochmal zur Sicherheit:

Das zweite Kapitel erscheint um 24 Uhr.

Das dritte Kapitel um 1 Uhr.

Der bisher vorgeschlagene Shipname für Sky&Jayden lautet Skyden.

Es ist möglich, dass ihr nach diesem Kapitel ein neues Pärchen shippen könntet ;*

Ich jedenfalls lasse mich von euren Meinungen überraschen und wünsche euch nun viel Spaß.

eure xxraven12xx

Der Aufzug ließ sich langsam hinabsinken, während mein Atem immer hektischer wurde.

Ich hatte Angst, dass jemand etwas bemerken könnte.

Angst, dass die Wachen an dem Kerker mir keinen Glauben schenken würden.

Ein Ruckeln ging durch den Aufzug. Ich war unten angekommen.

Langsam öffneten sich die Türen und ich blickte in den friedlichen Sonnenuntergang.

„Hey!", hörte ich jemanden rufen und schlagartig beschleunigte sich mein Herzschlag. Kurz darauf landete auch schon eine Hand auf meiner Schulter.

„Sag mal, wo hast du Elijah denn gelassen?", fragte mich sein Verlobter und blickte mich neugierig an.

„Der ist oben bei Jayden", antwortete ich ihm und bemerkte, wie mein Herzschlag wieder zur Normalität zurück kehrte.

Elijah's Verlobter war einer der Personen, die von dem wissen konnten.

Schließlich ist er Elijah's Partner.

„Okay, danke", erwiderte er nun, blickte mich ein wenig misstrauisch an und stieg in den Aufzug hinein.

„Bis später!", rief ich noch, bevor sich die Türen gänzlich schlossen.

Schnell, jedoch nicht auffällig schnell, setzte ich meinen Weg fort und holte langsam den Schlüssel hervor, inklusive meinen Ausweis.

Die Wächter standen wie immer starr vor der Tür.

Schienen sich nicht für das zu interessieren, was um sie geschah und sahen mich wie immer ausdruckslos an.

Auch der eine Wächter vom letzten Mal war da. Als er mich erblickte erschien schon sein süffisantes Lächeln und innerlich brodelte ich.

Wenn der wieder so einen Spruch bringen würde, dann zeige ich ihn mal, wer hier die Luna war.

„Guten Abend, die Herren!", begrüßte ich die beiden und zeigte selbstsicher meinen Ausweis.

„Abend, Madame", antwortete der unbekannte Wächter, während das Großmaul nur spöttisch anblickte.

„Schätzchen, hier kommst du nicht ohne den Alpha rein", sagte Großmaul nun und grinste mich siegessicher an.

„Wie ist dein Name?", fragte ich ihn also.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt