Chapter 23

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Sky's P.o.V

Früher war einfach alles einfacher. Ich hatte noch keinen Seelenverwandten, konnte andere Typen anblicken, ohne das mich ein Knurren unterbrach. Doch das war endgültig vorbei.

Denn der heutige Tag hatte mir dies bewiesen.

Wir Mädels saßen gerade zusammen, als wir den ultimativen Plan hatten, Claire aus ihrer schlechten Stimmung herauszuholen, die sie dank Carter hatte, der mal wieder nicht die Finger von Natalie lassen kann.

Ich hatte zwar den Verdacht, dass daran irgendetwas nicht stimme, aber sicher war ich mir nicht.

Doch wie Claire die unterschiedlichen Situationen erklärte, hörte es sich fasst immer so an, als hätte sie irgendein Druckmittel gegen ihn.

Naja, jetzt kommen wir aber wieder zu unserer Idee! Heute Abend würden wir  in einer der angesagtesten Clubs hier in der Nähe gehen.

„Was ziehst du an?", fragte mich Claire uns stellte sich vor meinen Kleiderschrank.

Eigentlich hatte ich auch mal wieder Lust mich richtig schön fertig zu machen.

„ich glaube das schöne schwarze!", sagte ich und sie zog es raus.

Das letzte mal, als ich dieses Kleid anhatte war ich auf einer Hausparty gewesen und wurde von einem Typen angebaggert, der mir nachdem ich seine Frage zu tanzen, ablehnte, seinen Drink über den Kopf ausschüttete. Unschöne Erinnerungen sind das.

Heute würde es besser werden.

Zügig verschwand ich im Bad und duschte mich schnell.

Nebenbei rasierte ich mir noch die Beine.

Als ich aus der Dusche hinaustrat, war die Glastür komplett vernebelt.

Schnell zog ich mir meinen gemütlichen Bademantel an und stieß wieder zu den Anderen in mein Schlafzimmer.

„Willst du nicht noch Jayden Bescheid sagen, dass wir heute Abend weg sind?", fragte mich Lydia, als ich begann meine Haare zu föhnen.

„Wieso sollte ich? Ich bin weder richtig mit ihm zusammen, noch ist er gerade hier. Ich kann doch genauso gut mal mit euch ausgehen, sowie er mit seinen Kumpels", antwortete ich und bemerkte wie meine Haare langsam trockneten.

„Ich würde es an deiner Stelle besser machen!", erwiderte sie und zog ihre eine Augenbraue hoch.

„Was soll den schon passieren?", sagte ich darauf und schon waren meine Haare trocken. Ich nahm mir meinen Lockenstab zur Hand.

„Sag nachher bloß nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!", prophezeite sie mir, sodass ich nur meine Augen verdrehte.

Hätte ich diesen Satz ernst genommen, dann wäre das alles heute Abend nicht passiert.

Gemeinsam stöckelten wir in den Club und ließen uns in der VIP Lounge nieder. Dank Lydia's Familie, hatte man diesen Luxus immer.

Ein Kellner kam zu uns und lächelte schüchtern.

„Was kann ich euch bringen, Ladys?", fragte er uns höflich und blickte zugleich nicht in unsere Gesichter, sondern in Lydia's Ausschnitt.

Ich konnte nicht anders und prustete los.

Nun bemerkte Lydia auch, dass nicht ihr Gesicht seine Aufmerksamkeit erregte, sondern viel mehr ihr Busen.

„Erst mal, solltest du lernen, in das Gesicht junger Damen zu blicken und nicht in das Gesicht meines Dekolletés.

Der Typ lief rot an und blickte nun in Lydia's Gesicht.

„Drei Sex on the Beach, bitte!", sagte sie nun, ohne uns zu fragen.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt