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„Du weißt, was er dir damit sagen wollte, oder?", fragte ich Jayden, sobald wir oben in unserem Apartment ankamen

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„Du weißt, was er dir damit sagen wollte, oder?", fragte ich Jayden, sobald wir oben in unserem Apartment ankamen.

„Verdammt nochmal Sky, ja ich weiß, was er damit meint, doch zwischen jemanden anzugreifen und jemanden umzubringen, liegt eine große Spalte", schrie er mich plötzlich wutentbrannt an.

Überrascht über seine Reaktion hielt ich meinen Mund und beobachtete ihn weiter.

„In ihm es nichts gutes mehr. Ich weiß, dass du genau das denkst und genau das könnte dich in den Absturz reißen. Ich kenne ihn, er war meine Hälfte und der, der er einmal war, ist für immer weg und er wird auch nicht wiederkommen", erklärte er nun immer noch wütend.

„Du magst ihm zwar gute Augen machen, aber er...er...für ihn ist das nur ein Spiel", schrie er nun wieder und ich riss geschockt die Augen auf.

„Wie...", begann ich, doch er unterbrach mich: „Ich habe doch gesehen, wie du ihn bezirzt. Ich habe gesehen, wie er dich anguckt".

„Jayden, ich...",versuchte ich es erneut und legte meine Hand auf seine Schulter, doch er unterbrach mich erneut: „Du bist doch kaum noch hier, immer nur bei ihm. Kaum bist du da, bist du schon wieder weg".

„Jayden, das bildest du dir nur ein. Ich will uns allen nur helfen und ich mache ihm keine schönen Augen, das ist total Mist, den du da von dir gibst", erwiderte ich nun ebenfalls wütend und zugleich verzweifelt.

„Ja ja, rede du dir das nur weiter ein", sagte er nur und drehte sich von mir weg.

„Jayden...", versuchte ich es, doch die folgenden Wörter, ließen mein Herz still stehen. Mein Körper war erschrocken über die Wörter, die ich sagen wollte.

„Was?! Was, Sky!", schrie er wütend und kam zu mir.

Das war meine Chance. Schnell gelang ich zu ihm und legte meine Lippen auf seine. Er versuchte sich zu wehren, doch er schaffte es nicht. Ich hatte gesiegt und nun erwiderte er den Kuss begierig.

Langsam löste ich mich von ihm und blickte ihm in seine tiefblauen Augen.

Jetzt oder nie.

„Jayden...",- er blickte mich neugierig an- „ich...ich...i-c-h...l-liebe dich", sagte ich und spürte wie sich etwas in mir löste, merkte wie ich mich freier fühlte. Überrascht blickte er auf mich herunter und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, bevor er sich hinab beugte und er meine Lippen erneut in Besitz nahm.

„Wie lange habe ich darauf gewartet und trotzdem hätte ich nicht ahnen können, was für ein Gefühl mich gerade in diesem Moment durchströmt. Mein Mädchen", flüsterte er und küsste weiter.

Doch dann stoppte er erneut: „Ich liebe dich auch, Sky Young."

Lächelnd legten sich meine Lippen nun auf seine und ich fühlte mich endlich erfüllt. Der Riss in meinem Herzen war verschwunden und meine Seele vollkommen. Nur eines fehlte.

„Jayden..", began ich und löste mich von ihm.

„Bevor das hier alles beginnen wird, das harte Training und der Krieg, muss ich meine Eltern wiedersehen. Wir wissen nicht, was geschehen wird und ich möchte sie wenigstens davor noch einmal sehen", erklärte ich nun von der Realität zurückgeholt und blickte ihn hoffnungsvoll.

„Sie können kommen. Ich werde sie direkt gleich benachrichtigen und vielleicht schaffen sie es ja schon bis morgen, aber Sky, dir muss bewusst sein, dass sie hier nicht für immer bleiben können", erwiderte er ernst und löste sich langsam von mir.

„Das ist mir durchaus bewusst, denn sie werden nichts erfahren und auch nichts von den Vorbereitungen mitbekommen. Ich möchte nicht noch mehr Familie mit in diesen Krieg bringen und die verschonen, die ich verschonen kann. Wenn sie dieses Grundstück wieder verlassen, werden sie nichts von alledem wissen", erläuterte ich eisern und blickte zu ihm.

Zweifelnd blickte er mich und sagte: „Bist du dir sicher, dass...", doch ich unterbrach ihn: „ Mir bleibt keine andere Wahl, denn wenn sie es wüssten, würden sie bleiben und ich werde nicht noch jemanden in meinem Leben verlieren."

Jayden nickte, bevor er sich von mir verabschiedete, um sich mit seinem Betha zu treffen. Kurz darauf stürzte Lydia auch schon in unser Apartment.

„Endlich bin ich mal wieder mit dir alleine und nicht in irgendeiner Versammlung. Und jetzt schieß los, warum ist Jayden so glücklich und was hat es mit den Gerüchten über Kayden und dich auf sich?", redete sie direkt drauf los und ließ sich auf mein Sofa fallen.

„Was für Gerüchte?", erwiderte ich verwundert.

„Na, du weißt schon...", sagte sie nur, doch ich schüttelte den Kopf.

Und so seufzte sie, bevor sie auch schon anfing zu erzählen.

Sie hat es gesagt?!😱😱 Unglaublich, oder?😍😍
Schreibt eure Meinung zu diesem Kapitel gerne in die Kommentare und außerdem ein riesiges Dankeschön, dass wir mittlerweile schon 526 Tsnd sind😍😱 Ich finde die Zahlen zwar nicht wichtig, aber zu sehen, wie viele sich für diese Geschichte interessieren ist einfach unglaublich, denn ich kann mir keine 1 Tsnd Menschen bei mir im Garten vorstellen und erst recht nicht 526 stand Meschen😂😱
Also DANKE😘❤

Sie hat es gesagt?!😱😱 Unglaublich, oder?😍😍Schreibt eure Meinung zu diesem Kapitel gerne in die Kommentare und außerdem ein riesiges Dankeschön, dass wir mittlerweile schon 526 Tsnd sind😍😱 Ich finde die Zahlen zwar nicht wichtig, aber zu sehe...

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Guckt gerne bei meinem CoverShop vorbei, ein Beispiel hier:

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