The Alpha's Mate - She's mine

Chapter 38+Q&A

Sky's P.o.V

Ein lautes Geräusch empfing mich, ein ständiges Piepen.

Ein Stimmengewirr um mich.

Ich nahm ihre Stimmen nur verzehrt war und genauso wenig verstand ich, was sie sagten, was sie von mir wollten.

Ich wollte ihnen ein Zeichen geben, doch meine Lieder waren zu schwer, meine Arme taub.

„Ist sie wach?", fragte eine Stimme in meiner schwarzen Kälte.

Langsam erwachte ich wieder aus meinem Trance ähnlichen Zustand.

„Ich glaube zumindest, dass es nicht mehr lange dauern wird!", antwortete einer andere, mir bekannte Stimme.

„Ich hoffe es!", erwiderte jemand und Finger umschlungen auf einmal meine Hand. Blitze schossen durch meinen Körper. Mein Herz fing an zu rasen.

Zögerlich öffnete ich meine Augen. Die Helligkeit blendete mich.

Schnell schloss ich sie wieder und öffnete sie erneut langsam und gewöhnte mich an die Helligkeit. Langsam ließ ich meinen Blick schweifen und erkannte einen leicht verzerrten Jayden direkt vor mir.

Direkt neben ihm Lynn, welche ihre Hand tröstend auf seiner Schulter gelegt hatte, Luke's Arm umfasste sie währenddessen um ihrer Taille.

„Ja!", versuchte ich zu krächzen und nun schossen ihre Blicke wieder zu mir und ich nahm die zwei wunderschönen ozeanblau funkelnden Augen in mir auf.

„Warum guckst du denn so traurig?", fragte ich ihn irritiert und fand zugleich meine Stimme wieder.

Plötzlich umschlangen mich zwei Arme und ich atmete seinen Duft ein.

Wie ich diesen Duft vermisst hatte.

Mein innerer Wolf schnurrte erfreut und duellierte sich gleichzeitig mit dem von Jayden. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht.

„Ich hatte so Angst um dich!", flüsterte er heiser und küsste meinen Scheitel.

Ich schloss meine Arme noch enger um ihn, wollte diesen Moment einmal geniessen, in dem meine Schutzwände nicht vorhanden waren und mich keine Zweifel pragten.

Ich hörte wie er einmal tief meinen Duft aufnahm, bevor er sich wieder langsam von mir entfernte, meine Hand jedoch weiterhin mit seiner verschloss.

Ein Quietschen erklang und die Tür öffnete sich.

Ein Herr im höheren Alter betrat den Raum und lächelte mich erleichtert an.

„Guten morgen, wie sie bestimmt schon bemerkt haben, sind Sie im Rudelkrankenhaus. Da sie nun wach sind, würde ich sie gerne noch einen Tag zur Beobachtung hier haben, ich glaube zwar, dass es nur ein harmloser Ohnmacht Anfall war, jedoch waren sie zwei Tage lang bewusstlos und dies würde ich gerne unter Beobachtung halten!", erklärte er mir und blickte mich abwartend an. Was sollte ich schon dagegen sagen?

„Ich nehme sie mit zu mir, ich kann genauso gut ein Auge auf Sky werfen!", bestimmte nun Jayden und blickte mich lächelnd an.

„Aber-!", erwiderte der Arzt und wurde direkt wieder von Jayden unterbrochen: „Sie kommt mit zu mir, verstanden!"

Er wendete seine Alpha Stimme an, sodass derArzt leicht winselte.

Sein Wolf war hervorgedrungen, der sich Jayden unterwarf und somit keine Widerrede leistete.

Jayden hob mich von der Krankenliege hoch und trug mich im Brautstyle aus dem Rudelkrankenhaus hinaus.

Luke und Lynn folgten uns im Stillen.