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Es tut mir so unglaublich leid, dass jetzt schon länger kein Kapitel mehr kam. Doch ich kann euch versichern, dass diese Geschichte noch längst nicht ihr Ende gefunden hat.
Da ich jedoch jetzt in der Q1 bin, habe ich nicht mehr so viel Zeit, um zu schreiben.
Ich hoffe, dass ihr das verstehen könnt.

„Wetten das hat Natalie erzählt um mir eins auszuwischen?", brachte ich empört hervor und verschränkte meine Arme vor der Brust

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„Wetten das hat Natalie erzählt um mir eins auszuwischen?", brachte ich empört hervor und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Das ist gut möglich, aber die Gerüchte erschienen vielen sehr glaubwürdig und...", begann sie, sodass ich sie geschockt ansah.

„Sag mal, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass da zwischen mir und Kayden was ist. Du kennst mich doch, ich würde Jayden nie so verletzen!", beschwerte ich mich und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Das weiß ich doch, aber manchmal passieren halt Sachen, bevor man selbst realisiert, das sie passiert sind", erklärte sie und beobachtete mich genau.

„Lynn, ich habe nichts mit Kayden", sagte ich nun endgültig und sie nickte.

„Dann glaube ich dir das. Ich wollte dich ja auch nur danach fragen und sicher gehen, dass an den Gerüchten wirklich nichts dran ist", erwiderte sie schuldbewusst und blickte schnell nach unten.

„Und übrigens, Jayden ist so glücklich, weil ich endlich meinen inneren Schweinehund überwunden habe und ihm gestanden habe, dass ich ihn liebe", erklärte ich und blickte schnell woanders hin, nur nicht zu Lynn.

„Oh mein Gott, ich glaube es nicht", schrie sie schon drauf los und umarmte mich stürmisch. Grinsend blickte sie mich an und konnte mein Glück kaum fassen.

„Ich bin so stolz auf dich, Sky", brach es aus ihr heraus und sie schien nur so vor Freude zu platzen. Ich musste ehrlich sagen, ich war es in dem Moment auch. Glücklich, dass der Riss endlich zuwuchs und ich eine schönes Leben zusammen mit Jayden haben konnte.

„Und wo das alles geklärt ist, wie wärs mit einer schönen Folge von „ The Vampire Diaries?", schlug ich nun vor und sie nickte grinsend.

Gemeinsam machten wir es uns auf dem Bett bequem und beobachteten konzentriert die Szenen auf dem Fernseher. Hin und wieder seufzten wir gemeinsam auf, dann lachten wir und dann konnten wir wiederum einfach nur grinsen. In „The Vampire Diaries" war einfach alles mit inbegriffen, selbst Tränen.

Ein Räuspern ließ uns zusammen fahren und genervt blickten wir zu dem Eindringling. Oder sollte ich eher sagen, den Eindringlingen?

Denn vor uns standen Jayden und sein Betha.

„Schatz, kommst du?", fragte dieser und blickte Lynn auffordernd an.

Genervt seufzte sie auf, löste sich von der kuschligen Decke und stand auf.

„Wir sehen uns morgen", verabschiedete sie sich von mir und drückte mich kurz. Jayden schenkte sie ein kleines Lächeln, bevor sie sich bei ihrem Freund einhackte und sie gemeinsam aus unserer Apartmenttür verschwanden.

„Weißt du woran ich die ganze Zeit denken muss?", fragte Jayden grinsend und sprang ohne Vorwarnung auf das Bett. Direkt auf mich drauf.

„An was?", erwiderte ich nervös und blickte an ihm vorbei nach draußen.

„An diese Worte, die du vorhin zu mir gesagt hast. Die klangen so schön, meinst du, du könntest sie nochmal wiederholen?", antwortete er stattdessen und nahm mein Kinn in seine Hand, damit ich ihn wieder anblickte.

Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen, doch mein Mund verließ kein einziges Wort.

Grinsend schaute er auf mich hinab und ich sah dieses verdächtige Funkeln in seinen Augen. Dieses Funkeln, das mich um den Verstand brachte. Das, wodurch mein innerer Wolf verrückt spielte und sich einfach nicht mehr beruhigen konnte.

Langsam beugte er sich hervor, bevor seine Lippen auf meine trafen und wir beide in den Kuss hinein grinsten.

„Ich liebe dich", flüsterte er an meine Lippen, sodass mein Herz aussetzte und ich mich fühlte, als würde ich gleich umkippen. Doch etwas ganz anderes passierte. Denn wie selbstverständlich, erwiderte ich seine Worte mit einem schlichten : „Ich liebe dich auch."

Doch genau in diesem Moment, indem alles so perfekt schien, war nichts perfekt. Zumindest nicht für alle. Denn in dem Moment in dem meine Lippen diese Worte verließen, wurde Lydia ein paar Stockwerke tiefer bewusstlos und die Hexentochter nahm Besitz von ihr.

„Jayden, deine Schwester, schnell!", schrie plötzlich Tobias und schockiert wichen wir voneinander. Der Countdown hatte begonnen.

* * *
Ich weiß, dass das Kapitel nicht so lang ist wie sonst, doch zu mehr komme ich momentan einfach nicht.
Wenn ihr Interesse habt, könnt ihr jedoch gerne einmal bei meinem Cover Shop vorbeigucken🤗✨

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The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt