Chapter 47

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Vorweg ein riesiges Dankeschön an euch, denn wir haben es tatsächlich geschafft🎉❤😍 Diese Woche war meine Geschichte zum ersten Mal #1 in der Kategorie Werwolf und ihr glaubt gar nicht wie sehr ich ausgerastet bin😍🤗
Hinzu kommt, dass wir kurz davor sind die 250Tsnd zu knacken und ich bin euch allen so dankbar für eure Unterstützung, seinen es die leiben Kommentare, die Abstimmungen, die Privatnachrichten oder generell, dass ihr meine Geschichte verfolgt, trotzdesseb, dass ich es nicht mehr schaffe regelmäßig zu updaten.
Ich verdanke euch das alles hier und hoffe, dass ihr auch weiterhin Spaß an meiner Geschichte habt❤😘
Aber jetzt höre ich auf, euch weiter zu zutexten und wünsche ich viel Spaß beim neuem Kapitel🎉😘

Sky's P.o.V

Mit einem verschwitzten Körper, erwachte ich aus meinem Albtraum.

Schützend wollte ich mich an Jayden legen, doch er war nicht da, statt dessen saß er an seinem Schreibtisch und blickte sich die Dokumente zum Vorfall des gestrigen Tag an.

„Jayden?", fragte ich ihn vorsichtig und sah, wie er sich mit leicht geröteten Augen zu mich umdrehte.

„Meinst du, ich könnte ihn einmal sehen?", sagte ich nun vorsichtig. Vielleicht würde es ja helfen, das alles zu verstehen. Vielleicht sah ich Parallelen, die die anderen nicht sahen.

„James?", erwiderte er und konzentrierte sich nun vollkommen auf mich.

„Ja, vielleicht fällt mir ja irgendwas auf. Wir wissen nicht wer es war, aber vielleicht hat derjenige ja Spuren hinterlassen!", schlug ich vor und stellte fest, wie er langsam nachdenklich nickte.

„Okay, komm!", stimmte er mir zu und zog mich vom Bett hoch.

„Aber bitte behalte im Kopf, dass er echt nicht gut aussieht, wenn es zu viel wird, können wir auch wieder gehen!", erklärte er, während ich mich umzog.

„Ich werde es dir sagen, versprochen!", erwiderte ich und dachte daran, was mich erwarten könnte.

Wie würde er aussehen?

Würde ich es schaffen?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich eine mir nur allzu bekannte Hand in meine legte.

„Wir müssen leise sein!", flüsterte er leise und zog mich durch das Gebäude bis zum Fahrstuhl.

Als wir in den Morgengrauen traten, war der Platz wie leer gefegt. Zumindest auf dem ersten Blick. Denn wenn man genauer hinblickte, erkannte man all die Wächter die sich durch den Wald bewegten.

Sich hinter unscheinbaren Gebäuden versteckten und wache hielten.

Der See wurde von der Sonne angeschienen und die Vögel zwitscherten trotz allem fröhlich durch die Bäume.

„Guten Morgen, Alpha!", begrüßte uns der Wächter am Eingang des Untergrunds.

„Was ist das hier?", flüsterte ich ihm leise zu.

„Der Kerker!", antwortete er und nickte dem Wächter nun zu.

Als ich hindurch treten wollte, wurde mir jedoch der Weg versperrt.

„Kein Zutritt für Frauen!", sagte er nun und blickte mich ernst an.

„Wie bitte?! Ich sag ihnen hier gleich was! Wenn sie mich hier nicht sofort durch lassen, dann schöre ich Ihnen...!", fing ich mit meiner Schimpftirade an, bis ich unterbrochen wurde, als Jayden von hinten an ihn herantrat und ihn leicht zur Seite boxte.

„Ich habe hier immer noch das Sagen und nicht sie!", warf er dem Wächter mit schwarzen Augen entgegen.

„Komm, Sky!", sagte er nun an mich gewendet und seine Augen nahmen wieder ihre natürliche Farbe an. Sein Blick wurde wieder weicher und seine Stellung wieder weniger angespannt und aggressiv.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt