Chapter 43

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Wichtig!!!!

Wie manche eventuell schon wissen, nehme ich beim WolfAward teil und es würde mich sehr freuen, wenn ihr dort für mich abstimmen würdet.

Ihr findet das Buch bei der lieben   @wolfsmaedchen01 auf dem Account.

Danke schon mal an die die abgestimmt haben und im voraus an die, die eventuell noch abstimmen werden :)

Sky's P.o.V

„Ich gehe schon mal packen!", sagte er und küsste mich auf die Stirn, bevor er wieder im Haus verschwand. Schnell und behutsam zugleich zog ich das Buch unter der Decke hervor und tappte leise durch das Ess-und Wohnzimmer. Leise nahm ich die Kiste wieder an mich und legte das Buch, inklusive das Amulette und des Briefes wieder hinein.

„Kommst du gleich?", rief Jayden währenddessen von oben, sodass ich mir schnell die gesamte Kiste schnappte und die Treppe hoch hechtete, direkt in mein Zimmer. Zügig verstaute ich die Kiste in meinem Koffer und legte vorsichtshalber schon ein paar Kleidungsstücke rüber.

„Weißt du eigentlich was gut daran ist, dass wir bei meinen Eltern sein müssen?", fragte er mich grinsend, als er durch die Tür trat.

Ich schüttelte nur den Kopf und packte weitere Sachen ein.

„Du hast nicht mehr die Möglichkeit, nicht mit mir in einem Bett zu schlafen!", erwiderte er und grinste wieder sein typisches Jayden Grinsen.

„Idiot!", antwortete ich darauf nur und schüttelte grinsend den Kopf.

„Ein Idiot, der deinen sexy Arsch jetzt jede Nacht neben sich liegen haben wird!", sagte er nun und zwickte mir plötzlich in besagtes Körperteil.

„Unterstehe dich!", warnte ich ihn, als er gerade erneut zu packen wollte.

„Ach ja!", erwiderte er ungerührt und kam mir näher.

„Sonst...!", fing ich an, doch mir fiel keine Drohung ein.

„Ja?", fragte er nun ein wenig überlegen und grinste erneut.

Doch dieses Grinsen verschwand schnell wieder, als ich mich plötzlich auf ihn stürzte uns er rückwärts, der vollen Länge hinfiel, mich dabei im Schlepptau, denn ich lag nun genau auf ihm drauf.

„Das tat weh!", beschwerte er sich.

„Du wolltest ja nicht hören!", erwiderte ich und stützte mich ab, um aufzustehen, doch leider gelang mir dies nicht, denn plötzlich schlangen sich seine Arme um mich.

Und dann wurde ich plötzlich wieder gezwickt.

„Du bist...!", fing ich an, doch wurde unterbrochen, als sich seine so verführerischen Lippen erneut auf meine legten.

„Sexy, aber das weiß ich doch schon!", nuschelte er in den Kuss und ich spürte sein Lächeln an meinen Lippen.

„So ein Arsch!", erwiderte ich und löste mich von ihm mit einem Grinsen und schaffte es dieses Mal auch aufzustehen.

Schnell packte ich meine restlichen Sachen ein und befahl Jayden, als ich fertig war, sich auf den Koffer zu setzen.

Dieser gab glücklicherweise, direkt nachdem er sich auf ihn drauf gesetzt hatte, nach, sodass ich meinen Koffer nun schließen konnte.

„Danke, Jayden, dass du das gemacht hast!", murrte er nur beleidigt, als er den Koffer an sich nahm und ich nichts erwidert hatte.

„Danke, mein liebster und süßester Jayden, dass du mein Schatz das für mich gemacht hast!", erwiderte ich und musste mir das Lachen verkneifen.

„Hahaha, sehr witzig!", antwortete er genervt.

„Habe ich jetzt etwa dein Ego gekränkt?", fragte ich unschuldig und klimperte mit meinen Augen.

„Ich bin alles andere als süß!", sagte er nur und ließ mir den Vortritt an der Treppe, denn er trug Gentlemanlike beide Koffer.

„Jaja!", antwortete ich nur augenverdrehend und nahm ihm meinen Koffer wieder ab, als wir unten angekommen waren.

„Wenn dann bin ich sexy und nicht süß!", beschwerte er sich weiterhin und schloss die Haustür hinter sich ab.

„Ach und wer hat das jemals behauptet?", erwiderte ich ungerührt und zuckte mit den Schultern, während ich seinen unglaublich witzigen Blick betrachtete.

„Das hast du jetzt nicht gesagt oder?", fragte er ungläubig.

„Doch, ich meine bei deinem Fettarsch, verwunderlich, dass das überhaupt mal jemand gesagt hat. Bestimmt hast du dir das nur ausgedacht!", antwortete ich und lachte mich in diesem Moment innerlich schlapp.

„Na warte, irgendwann entlocke ich dir diese Worte noch!", versprach er mir und grinste ein wenig verführerisch. Ich wollte gerade wirklich nicht wissen, was er da dachte. Ich konnte es mir denken, aber denken kann man sich viel.

Als wir beim Apartment ankamen, öffneten sich die Glastüren des Aufzugs langsam und immer noch mit Distanz stiegen wir ein.

Doch kurz bevor wir oben ankamen, umschlang plötzlich eine andere Hand, meine und verflocht meine Finger mit seinen.

„Und ich habe noch darauf gewartet das du das machst! Dann muss ich mich ja wohl doch noch mehr bemühen, was?", fragte er mich und lächelte leicht.

„Du weißt,dass ich immer noch vorsichtig bin. Sagen kann ich immer viel und in manchen Momenten achte ich nicht drauf, aber wenn dann mache ich es immer, wenn du den ersten Schritt machst und es bewusst passiert, aber nie mache ich irgendwas von mir aus, unbewusst!", erwiderte ich ein wenig schüchtern und blickte zu ihm auf.

„Das weiß ich und umso mehr werde ich dir zeigen, dass ich dir niemals weh tuen könnte!", antwortete er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Und leider Gottes öffneten sich genau im jenem Moment die Aufzugstüren und ein erfreutes Quitschen erklang.

„Na endlich!", rief Lydia aus, sodass unsere Köpfe wieder auseinander fuhren.

„Beruhig' dich mal, Schwesterherz!", wies Jayden sie zurecht und legte einen Arm um meine Taille. Meine Wangen erröteten leicht, als ich bemerkte, dass auch alle anderen aus der Familie hier vor uns standen und breit grinsten.

Nervösität stieg in mir auf und ich fing leicht an zu zittern.

Ich wollte nicht, dass sie zu große Erwartungen bekamen. Ich wollte es langsam angehen lassen und das beinhaltet auch das markieren, inklusive, dass ich mich langsam auf ihn einlasse.

„Alles gut!", flüstert mir Jayden zu, sodass ich mich wieder mehr entspannen konnte. Tobias und Katherine begrüßten mich kurz darauf mit einer kurzen Umarmung und in dem Moment, in dem mich Tobias umarmte, musste ich an Amelia denken.

Danach erblickte ich die beiden Zwillinge wieder,die, die ich seit langem schon nicht mehr gesehen habe, um ehrlich zu sein, nur am Tag meiner Ankunft. Hunter und Luke standen beide hinter Ally, wie ihre stillen Beschützer und blickten abwechselnd zu mir und Jayden.

Doch dann verschwand der kleine Wurm namens Ally vor ihnen, ohne dass sie es bemerkten und sie stand plötzlich vor mir.

„Endlich bist du wieder da! Jaydi ist immer ohne dich zum Abendessen gekommen!", begrüßte sie mich und warf ihrem großem Bruder einen sauren Blick zu bevor ich mich bückte, um sie zu Umarmen.

„Kommt, es gibt Essen!", sagte nun Katherine und wir alle folgten ihr.


Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und vergesst nicht bei meiner neuen Geschichte zu Sara&Enzo "The Only One" vorbei zu gucken.

eure xxraven12xx

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt