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Ein neues Kapitel
Es tut mir so leid, dass so lange kein Kapitel mehr kam, aber ich hatte die letzten acht Wochen mit meiner Facharbeit zu tun und erneut mit Klausuren. Eigt hatte ich nach dem letzten Kapitel gedacht, dass ich jetzt öfter updaten könnte, aber habe in dem Moment die Facharbeit nicht im Kopf gehabt.
Aber...jetzt sind ja bald Ferien, deswegen werde ich in der ersten oder zweiten Osterferien Woche eine Lesenacht machen.
Werde dafür nochmal in einem anderen Kapitel Tage vorschlagen.
Ich hoffe ihr freut euch über diesen Vorschlag?⭐️🌸

Und jetzt: Viel Spaß mit dem neuem Kapitel.

Und jetzt: Viel Spaß mit dem neuem Kapitel

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Lächelnd blickte ich an mir herunter. Ein schwarzer Trainingsanzug schmiegte sich wie eine zweite Haut um mich und verschmolz mit meinen schwarzen Trainingsstiefeln. Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte und versuchte mit meiner Hand den Schweiß von meiner Stirn zu wischen.

Draußen war es schon längst tiefste Nacht, auch wenn man hier unten davon nicht viel mitbekam. Die Neonlichröhren strahlten meinen erschöpften, jedoch wachsamen Augen entgegen und mein Blick glitt wieder zu der Person mir gegenüber.

„Nochmal! Bevor wir deine echte Macht aus dir holen können, muss du auch ohne Kräfte kämpfen können!", sprach Kayden und sein Blick ging zu Jayden, der mir gegenüber stand.

Mit einem Grinsen blickten Jayden und ich uns an, ehe ich auf ihn zusprintete und ihn durch einen hohen Sprung versuchte, zu Boden zu ringen.

Hoffnungslos.

„Nein! So geht das nicht!", schrie Kayden schon drauf los und blickte uns vorwurfsvoll an.

„Also meine Schuld ist das jetzt nun wirklich nicht, Bruderherz", erwiderte Jayden genervt und zog mich an sich.

„Doch, du präsentierst ihr nicht mal deine wirkliche Stärke. Wie soll sie es lernen ihre wirklichen Gegner richtig einzuschätzen, wenn nicht mal der Alpha sein wahres Ich zeigt", antwortete Kayden kopfschüttelnd und blickte mich nun an.

„Los, auf deine Position!", befahl er mir, schüttelte den Kopf und legte seinen Blick dann auf seine zweite Hälfte, die er mehr hasste, als alles andere.

Sie waren vereint, räumlich gesehen, doch innerlich hassten sie sich. Ich wusste ganz genau, dass sie das alles nur wegen mir taten und weil ihnen aufgrund des bevorstehenden Krieges nichts anderes übrig blieb.

„Weil du es ja nicht hinbekommst wie ein wahrer Alpha zu kämpfen, übernehme ich jetzt deine Aufgabe", sagte er nun zu Jayden, der augenblicklich einen bedrohenden Schritt nach vorne machte, sich dann jedoch eines besseren belehrte.

Mein Schritte verklangen und ich stand wieder auf dem weißem Kreis, der durch ein X durchzogen wurde.

Meine Augen fokussierten sich auf meinen Gegner und analysierten seinen Stand. Breitbeinig stand Kayden da und blickte mich mit seinem arroganten Blick an. Grinsend blickte er nun an mich hinab und provozierte mich somit.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt