Chapter 26

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Sky's P.o.V

Ich hatte ja schon gesagt, dass alles anscheinend kompliziert war, zumindest meine Verbindung zu Jayden und ich verstand sie immer noch nicht.

Doch diese besonderen Gaben warfen ein neues Bild darauf.

Um ehrlich zu sein ich war überfordert.

Gerade sitze ich unten im Wohnzimmer und gucke Teen Wolf.

Eigentlich echt dämlich, denn ich wusste, dass die unsere Welt nicht so war, doch was soll ich sagen? Vor dem Stilinski Fan Virus war selbst ich nicht immun. Grinsend nahm ich mir eine weitere Handportion vom Popcorn.

Jayden war schon den ganzen Tag über im Rudelhaus und musste irgendwelche geschäftliche Dinge machen.

Und ich platzte förmlich vor Fragen, die nur er mir beantworten konnte.

Als er mich heute morgen in meinem Stilinski Pulli gesehen hatte, hatte er sofort die Augen verdreht. Verübeln konnte ich es ihm ehrlich gesagt nicht, jeder Werwolf würde dies tun.

Vielleicht verschanzte er sich ja deswegen im Büro, um meine Seufzer dank Stiles nicht zu hören. Mich würde es auch nerven, wenn er wie ein süchtiger vor der Glotze hing.

Plötzlich hörte ich ein Knarzen und schon schmiss sich jemand neben mir auf's Sofa. Es war Jayden, welch eine Ironie.

„Na, hast du mich vermisst?", fragte er und grinste sein Jayden Grinsen.

„Blödmann!", antwortete ich nur.

Immer noch grinsend legte er seinen Arm um meine Schulter.

„Wer hat dir erlaubt den dort hinzulegen?", erwiderte ich warnend, obwohl es mir irgendwie... es gefiel mir irgendwie.

„Na ich mir selbst!", erklärte er selbstbewusst und rutschte noch näher ran.

Das Grinsen konnte ich mir dieses Mal nicht verkneifen, also schüttelte ich grinsend den Kopf und lehnte mich leicht an seinen Arm.

„Heute nicht so kratzbürstig, Princessa?", fragte er überrascht.

„Ich bin einfach müde...und nenn eine Frau niemals kratzbürstig!", antwortete ich und entfernte mich wieder leicht von ihm.

Selbst Schuld, wenn man mich kratzbürstig nannte.

„Ach so war das jetzt auch nicht gemeint!", gab er trotzig.

„War es wohl!"

„Komm wieder her!"

Ich schüttelte verhement den Kopf und musste los lachen, als ich seinen süßen Schmollmund sah. Er sah aus wie ein kleiner Junge, dem sein Spielzeug weg genommen wurde.

„Du wolltest es nicht anders!", sagte er und grinste.

Und dann lag er plötzlich auf mir und kitzelte mich durch.

„Hör auf!", versuchte ich hervorzubringen.

Er schüttelte weiterhin seinen Kopf und eine kleine Strähne rutschte ihm ins Gesicht. Es juckte mich in den Fingern, sie wieder weg zu streichen.

Doch wie gesagt, es juckte mich nur in den Fingern, also ließ ich sie bei mir.

„Bitte!", versuchte ich es nun, doch er grinste weiterhin und schüttelte seinen Kopf.

Nun gut, dann eben Gegenangriff.

Gerade hatte ich meine Hände gehoben, um ihn zu kitzeln, schon wurden sie hinunter gedrückt und von zwei um einiges stärkere Hände beisammen gehalten. Gemein so etwas! Gemeingefährlich.

The Alpha's Mate - She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt