The Alpha's Mate - She's mine

Chapter 11

Hier der erste Teil der Lesenacht ;)

Viel Spaß und vergisst nicht zu kommentieren

Sky's P.o.V

Schnell schlüpfte ich in die mir bereitgelegte Unterwäsche, er wird sich schon noch wundern. Eine kleine SMS hatte ich an Sara schon geschickt, die jetzt Bescheid wusste und gleich mit mir schreiben würde.

Das wird interessant werden!

Langsam öffnete ich die Tür und ging in unseres gemeinsames Schlafzimmer. Gönnerhaft saß er auf meinem Bett und blickte mich staunend an. Nun fing er wieder an zu grinsen. Du wirst dich schon noch wundern.

Showtime!

Schnell zückte ich mein Handy, wohlbemerkend, dass er mich die ganze Zeit über beobachtete und schoss ein paar Bilder mit meinem Gesicht drauf und meinem Ausschnitt. Dann stellte ich mich vor den Spiegel und machte eine komplett Aufnahme. Zügig verschickte ich sie, als ich hörte wie Jayden blitzschnell aufsprang und stellte es aus.

Meinen Code kannte er nämlich noch nicht.

„Was machst du da?", knurrte er wütend.

„Ist doch glasklar! Ich schicke Selfies an Enzo!", antwortete ich und grinste.

„Das hast du nicht!", meckerte er wütend und griff nach meinem Handy, welches ich schnell in Sicherheit brachte.

„Da ist dir dein Lächeln wohl vergangen, Grinsebacke!", erwiderte ich ungerührt und wie aufs Stichwort, schrieb Sara, in Enzo's Namen eine Nachricht zurück. Doch bevor ich sie lesen konnte, wurde mir das Hand entrissen.

„Du siehst echt sexy in dieser Wäsche aus! Lust mal zu treffen!", schrie Jayden förmlich und bevor ich noch etwas machen konnte, schnappte er mich an der Taille und forderte mich auf, das Handy zu entsperren.

„Mach!", sagte er jetzt schon zum dritten Mal, doch ich verneinte mal wieder.

„Na gut, dass kann ich Carter ja sagen, dass dein Bruder doch nicht mit uns kommen möchte!", gab er kalt von sich und blickte mich provozierend an.

Jetzt würde alles auffliegen!

Ich entsperrte und er schickte schnell ein provozierendes Bild von mir und ihm an Enzo, auf dem er mich umschlungen festhielt und runter schrieb: „ Sie gehört zu mir, nicht zu dir!"

Als er das Handy weg packen wollte, unterbrach ich ihn mit den Worten: „ Wie wäre es, wenn du mal bis nach ganz oben scrollst, zum Anfang von dem Chat Verlauf!"

Verwirrt blickte er mich an und scrollte wie vorgeschlagen bis zum Anfang.

Förmlich alle Farben wichen aus seinem Gesicht. Jetzt minder wütend funkelte er das Smartphone um und grinste mich wie eigentlich immer an.

„Mensch, da hat ja jemand sein Lächeln wieder gefunden!", erwiderte ich und holte mir ein T-Shirt aus dem Schrank.

„Und ich weiß, dass meine Prinzessin, meine Prinzessin bleiben wird!", antwortete er ungefragt und lächelte auf mich herab.

Okay, also das ging mir jetzt doch ein bisschen zu schnell.

„Ich bin weder deine noch eines irgendjemand anderen die Prinzessin, ist das klar?", fragte ich ihn aufgebracht und wollte mir das T Shirt überziehen.

„Klaro, ma Princessa!", antwortete er nur mit einem spitzbübischen Grinsen. Empört schlug ich ihm auf seine Schulter.

„Blödmann!", gab ich von mir und zog mir nun das T-Shirt über den Kopf.

„Wer hat dir erlaubt, eines anzuziehen?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

„Ich mir selbst!", erwiderte ich ungerührt und ging auf das Bett zu.

„Also wenn ich mich schon damit verstanden gebe, dass du eines anziehst, dann von mir, ist das klar?", antwortete er darauf und hielt mir eines von ihnen hin.

„Ist klar, ich behalte trotzdem das hier an!", erklärte ich ihm und zahlte ihm das von vorhin heim.

„Princessa, das ist ungerecht!", meckerte er und legte sich neben mich.

„Das Leben ist nicht immer gerecht und jetzt...runter von MEINEM Bett!", fuhr ich ihn an und versuchte ihn runterzurollen.

„Das ist unser Bett, also schlafen wir auch beide in diesem Bett!", erwiderte er und schlang einen Arm um meine Mitte.

Mit der anderen Hand zog er die Decke über uns.

„Du bist echt anstrengend!", beschwerte ich mich und trotzdem musste ich lächeln.

„Und du erst!", sagte er und doch spürte ich ein leichtes Lächeln an meinem Hinterkopf.

„Nacht Princessa!"

„Nacht Blödmann!"