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Selena :

„Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeel.“ Hörte ich es auf einmal hinter mir schreien und erkannte sofort den Klang der Stimme, weswegen ich mich hin drehte und keine Sekunde später mir ein Ball voll in mein Gesicht fiel und es mich nach hinten knallte. „Aua.“ Murmelte ich, da mein Kopf sich sofort anfühlte, als würden tausende Messer drauf einstechen und ich wurde rot. „Ich bringe ihn so um.“ Hörte ich meine beste Freundin sagen, die sich sofort neben mich setzte, doch sie war nicht die einzige. „Selena, alles okay?“ Es war Justins Stimme, die mir viel zu laut war. Wieso schrie er bitte so? Wollte er, dass ich taub werde? Oder was hat der Idiot jetzt wieder vor. „Selena, kannst du mich hören?“ Ich sah, dass die Sonne vor meinen Augen verschwand und dafür wirklich wunderschöne braune Augen vor mir erschienen. „Sel?“ Fragte er wieder, da ich ihm nicht antwortete und strich mir ein wenig über meine Wange, weswegen ich nicht nur vor Schmerz wegzuckte. „Au.“ Murmelte ich, bevor ich mich aufsetzten wollte, doch es mir nicht gelang und ich auf einmal seinen Arm an meinem Rücken spürte und er mich stützte. „Ist dir schwindelig oder siehst du irgendwie Sternchen?“ Seitwann konnte er so nett und besorgt sein, wenn er mir weh tut? Er war doch niemals so oder? Nein! Er war nicht nett! Er war ein dummer Arsch und ich hasse ihn! „Lass mich einfach los Bieber, mir geht es gut.“ Zischte ich und spürte, dass seine Hand mich sofort los ließ und keine Sekunde später wieder genau da war, da ich nach hinten kippte. „Alter, Leute.“ Schrie er und ich wollte ihn Ohrfeigen, da mein Kopf fast platzte. Seine Jungs kamen auf uns zu und ich sah sie fragend an, während Demi mir über die Wange strich und ich vor Schmerzen ein paar Tränen verlor, die sie wegwischte. „Ja?“ „Alles okay mit ihr?“ Kam von Ryan und Chaz, die mich entschuldigend ansahen und ich schloss meine Augen. „Ihr ist schwindelig.“ „Habe ich das gesagt?“ Fauchte ich wütend und er seufzte. „Sie hat es nicht gesagt, aber ich merke es. Könnt ihr meine Sachen zusammen packen und dann zu mir fahren? Ich bringe sie nach Hause.“ „Bitte was?“ Sagte ich entsetzt, als mich auf einmal jemand hoch nahm und ich mich auf seinen leider so starken Armen wiederfand. „Was machst du?“ Ich zappelte ein wenig, aber gab es auf, als mein Kopf wieder sich schmerzhaft zu Wort meldete. „Ich werde dich Heim bringen, wenn du mir deine Adresse sagst.“ „Vergiss es!“ „Sie wohnt in der Nähe von dir. Angelesstreet 7.“ Ich sah wütend zu meiner besten Freundin, die leise ein sorry brummelte und dann meine Sachen zusammen packte und sie Justin gab. „Du lässt mich nicht mit ihm allein!“ „Selena, jetzt übertreibe es nicht. Justin hat was gut zu machen und du weißt genau, dass ich in einer viertelstunde zu Hause sein muss, da meine kleinen Geschwister sonst alleine Zuhause sind.“ Ich seufzte und verdrehte meine Augen ein klein wenig, bevor ich meine Arme einfach um seinen Hals legte und seine nackte Haut auf meiner spürte. Er hatte wirklich viele Muskeln und war einfach so stark, was mich überraschte. Ich wusste, dass er trainierte, aber dass er wirklich so gut schon ist, dass er ohne Probleme mich einfach auf seinen Arm nehmen kann ist wirklich krass. „Justin, ich will nicht, dass du mich trägst oder Heim bringst.“ „Ich mache es aber.“ Ich seufzte und sah ihn an. „Was?“ Ich seufzte. „Kannst du mir mein Handy aus meiner Tasche geben?“ Justin blieb stehen und hielt mich nur noch mit einem Arm, mit der anderen suchte er die ganze Zeit mein Handy, bis er sie mir gab und ich sofort Drew schrieb.

-Du willst nicht glauben, was heute am Strand passiert ist?-.- Ich liege gerade in Justins Armen und fühle mich, als wäre mir eine Dampflock über den Kopf gefahren, da er mir einen Ball an den Kopf geknallt hat und meint mich jetzt Heim zu bringen. Ich würde ihn gerne ermorden, hilfst du mir dabei?-

fakechatters (julena )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt