fakechatters (julena )

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Selena :

„Maus, wieso strahlst du so?“ Fragte mich Demi, die als erste hier bei mir war. Ich wollte es ihr nicht sagen, aber man kann seiner besten Freundin einfach nichts verheimlichen, sie würde es mir doch so und so an meiner Nasenspitze ablesen können. „Hat es was damit zu tun, dass du diesen Penner von Robert endlich einen Laufpass gegeben?“ Ich grinste verlegen. „Ihr habt es gesehen?“ „Das ist Gesprächsthema Nummero uno an unserer Schule, auf der Party und überall. Naja, nach der Verhaftung von Bieber uns seiner Gang!“ Ich musste seufzen und biss mir auf meine Unterlippe, weswegen ich ein wenig mein grinsen verdrücken wollte. „Du brauchst gar nicht so zu gucken! Es weiß die gesamte Stadt, dass die Kaution der Jungs gezahlt hast und vor allem wissen alle von eurer wilden Knutscherei und dass ihr euch fast aufgefressen habt!“ Sie lachte. „Wir haben uns kurz geküsst!“ Berichtigte ich sie. „Du kennst doch die Gerüchteküche, die brodelt und brodelt und manchmal übertreibt sie auch, aber du hast ihn dort rausgeholt und auch noch geküsst!“ Sie grinste und legte einen Arm um mich herum. „Ich weiß, dass du ihn noch magst!“ „Ich gehe morgen zu ihn!“ Warf ich einfach ein und lächelte ein wenig. „Denk aber bitte daran, dass Menschen sich ändern können, aber manchmal werden sie auch nur noch schlimmer!“ Ich lächelte wissend. Mir war es klar, dass er mich wieder verarschen könnte, aber ich habe irgendwie echt Angst davor, dass er mich noch einmal verarscht, aber ich musste damit Leben. Mich konnte einfach jeder verarschen. Er und jeder andere. „Aber was siehst du für Rache für Robert? Ich habe gehört, was er dir nachgeschrien haben soll und angeblich hat er die Seite hochgeladen?“ ich seufzte und zuckte mit meinen Schultern. „Gar nichts!“ sie sah mich fassunglos an. „Du willst gar nichts machen? Der Junge braucht eine Abreibung, du kannst doch nicht einfach nichts machen!“ „Ich kann schon!“ „ja, aber du willst das nicht! Bist du denn total verrückt? Du rächst dich, ansonsten tue ich es und meine Rache wäre richtig fies.“ „Nur weil ich sage, dass ich nichts mache, heißt es nicht, dass er nicht eine Abreibung bekommt! Es gehört zu dem Spiel noch jemand 3., der richtig wütend auf ihn ist und der jenige wird ihn richtig fertig machen!“ ich lächelte ein wenig und biss mir wieder auf die Unterlippe. „Du bist sowas von verknallt!“ „Vielleicht!“ kicherte ich. „Ich will nicht, dass du morgen etwas verlierst, was du dann bereuen wirst!“ „Ich würde es 1. nicht bereuen und 2. kann ich selbst auf mich aufpassen.“ „ich wollte es ja nur erwähnt haben!“ Sie lächelte und jetzt lass uns einen schönen Abend haben.“ den hatten wir gewiss. Seit langer Zeit mal wieder nur wir vier und unsere spannensten Filme, die wir alle schon 10 mal gesehen hatten und fressen bis wir fast platzten. Am nächsten Tag war Justin wieder nicht da, weswegen ich mich sofort nach der Schule auf den Weg zu ihm machte und lächelte, als er mir in seinem Schlafanzug die Tür öffnete und eine rote Nase hatte. „Was machst du schon hier?“ Er strich sich durch die Haare und wurde rot. „Dich besuchen.“ Sagte ich kichernd, da er so süß aussah. „Geh einfach, ich sehe aus wie ein Clown!“ „Ich finde es niedlich, Rudolf.“ Grinsend ging ich auf ihn zu und wollte ihn küssen, doch er drehte seinen Kopf weg, was mich verletzte. „Ich bin krank! Ich will dich nicht anstecken!“ Ich lächelte. „Ist mir egal!“ ich drehte seinen Kopf zu mir und küsste ihn mit extra viel Zunge. „So sind wir vielleicht zusammen krank!“ Er lachte und verdrehte seine braunen Augen! „Gehen wir hoch? Mir ist es peinlich so vor dir zu stehen und kalt ist es auch!“ „Liebend gerne, Herr Bieber.“ ich kicherte und folgte ihm nach oben, wo viele Taschentücher lagen. „Ich hoffe, dass die alle von deiner Nase kommen!“ Witzelte ich und ließ mich auf sein Bett fallen. „Ich räume die schnell weg und dann ziehe ich mich um!“ „Bleib bitte so, du siehst so süß aus!“ „Ich will nicht süß aussehen!“ „Tust du aber und wenn du nicht so bleibst, dann bin ich dir böse!“ „Habe ich eine andere Wahl?“ „Nein!“ kicherte ich und kuschelte mich in sein warmes Bett.