fakechatters (julena )

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Selena :

Ich krallte mich an seinen Haaren fest und dachte, dass ich gleich zusammenbreche, als er meine Bein über seine Schulter legte und mich noch einmal grinsend ansah. „Jetzt muss ich dir nur noch zeigen, was ich drauf habe!“ Flüsterte er, bevor er meine Schenkel entlang küsste und ich nur noch mehr erregt wurde. Nur weil ich Jungfrau war hieß es nicht, dass ich es nicht mochte, wenn er mich berührt und es fühlt sich genauso an, wie ich es mir bei Drew und dem Sextelefonat damals vorgestellt hatte. Ein wundervolles Gefühl und ich wollte nicht, dass er damit aufhörte. „Justin!“ Nuschelte ich und wuschelte ihm durch seine Haare, während er langsam mit den Fingern auf meine Freundin zuging und sein Grinsen immer breiter wurde. „Stöhn nicht zu laut Baby, denn die anderen sollen dich nicht hören!“ Justin lächelte noch einmal, bevor ich auf ein Finger an meiner Freundin spürte und er sanft über meine Schamlippen strich. Es fühlte sich wie Himmel auf Erden an und alles kitzelte so unglaublich. „Du wirst gleich Gefühle haben, die du noch nie vorher hattest, denn es ist einfach noch schöner, wenn du meine Finger an und in die spürst und es dir nicht selbst machen musst. Weißt du, wie geil ich damals auf dich war? Ich dachte ich müsse explodieren, als du auf einmal anfingst zu stöhnen! Ich habe meine Augen geschlossen und dich gesehen, wie du dich selbst befriedigst! Was denkst du, wie mein Penis gepocht hat.!“ Konnte er damit aufhören? Nicht nur, dass es mir peinlich war, nein es machte mich irgendwie nur noch geiler. Ja, ich war so richtig aufgegeilt, von seinen Worten, von seinen Taten und dem was ich gerade noch gemacht habe!Ich habe noch nie einen Jungen mit meinem Mund befriedigt und das war nicht halb so dramatisch, wie ich es immer dachte, denn ich konnte am Ende sogar schlucken, was dem zuzuschieben ist, dass ich unerfahren bin und nicht wusste, dass er jetzt spritzen würde, aber verdammt s war so hammer geil mit ihm. Ich habe es ja irgendwie genossen. „Justin!“ Nörgelte ich nur und er zwinkerte mir zu und lehnte sich dann nach vorne. Immer wieder rieb er mir durch meine Spalte, die nicht nur vom Wasser feucht gewesen ist, bis er hart damit eindrang, ich mich aufbäumte und fast stürzte, Justin hielt mich fest. „Babe, es wird gleich noch viel schöner!“ und schon war sein Mund in meinem Schritt verloren und ich hielt mich wie in Exstase an ihm fest. Scheiße war das ein geiles Gefühl! Ich wusste nicht, dass es so schön sein konnte, auch wenn es mir peinlich war, dass wir hier sowas veranstalteten, aber er hat es nicht anders gewollt! Justin stand aufeinmal mit einem halb steifen vor mir und hat mich angegrinst. „Ich will dich stöhnen hören.“ Nuschelte er in meinen Schritt und ich tat sofort was er wollte, als er noch einen Finger dazu nahm und ich auf einem Bein versuchte mich zu halten! „Justin, mach schneller!“ Ich atmete schnell ein und aus, dass ich dachte, mir würde gleich die Spucke wegbleiben. „Ja, jaaaaa.“ schrie ich, als er noch einen zweiten dazu nahm und mich ein Orgasmus überrollte, der es letztendlich schaffte, dass ich die Wand hinab rutschte und lächelte vor mich hin. „Steh auf Selly, wir müssen und trocken machen und zu den Kleinen hinab.“ Er grinste und stand schon wieder vor mir, weswegen er mich zurück auf meine Füße zog. „Küssen!“ Murmelte ich immer noch benommen und hatte schon seine Lippen auf meinen und ignorierte es, wo er damit gerade noch war. Da ich nichts mehr konnte, hob er mich einfach an und aus der Dusche heraus, wo er mich mit einem Handtuch überall abrubbelte und an meinen Brüsten stehen blieb, an denen er wieder saugte und ich mal wieder steife Nippel bekam. „Lass uns einfach runter gehen!“ Raunte er gegen meine Haut und ich bekam wieder einmal Gänsehaut und sah ihm zu, wie er sich anzog. „Machst du auch was oder soll ich das auch noch machen?“ Da ich nichts sagte, nahm er es einfach alles selbst in die Hand und wollte mir meine Klamotten überziehen, die noch zu dreckig sind, weswegen er einfach rausstürmte und mit welchen von sich zurück kam. „Ich habe unten selbst was!“ „Ja unten und so siehst du viel niedlicher aus!“