Selena :
Mir war es jetzt nicht mehr nur unangenehm, dass ich mit Justin und seiner absolut niedlichen Schwester an einem Tisch saß und mich fühle, als würde er mich mit seinen Blicken durchbohren wollen, nein ich schmiere mir auch noch mein gesamtes Gesicht mit Soße voll und sehe aus wie ein alberner Clown. Peinlichkeit trägt einen neuen Namen: Selena Gomez! Ich bin einfach so talentiert, in allem, was keiner brauch. Man, ich wünsche mir einfach, dass ich mich einmal nicht zum Vollhorst mache und es schaffe, dass Justin mich mal als eine Person ansieht, wo es ihm weh tut, dass er mich verarscht hat! Einfach so tun, als wäre es mir nicht peinlich, wäre ja einfach und der perfekte Beweis, dass er mir egal ist, was es nicht ist, aber die Röte stieg mir einfach ins Gesicht und ich wusste, dass ich aussehen musste wie die Tomatensoße auf meinem Teller. „Viel besser.“ Kicherte Justin und ich sah peinlich berührt zu seiner Schwester, die aufgeregt aß und selbst auch die Hälfte in ihrem so niedlichen Gesicht hat. Er sieht einfach genau aus wie sie. Okay, sie eher wie er und auch ein wenig weiblicher, aber sie haben die gleichen Augen, die gleiche Nase und das gleiche super süße Lächeln, in das ich mich ja irgendwie auch ein wenig verliebt habe.. Nur ein ganz klein wenig. „Jazzy, du siehst aus wie ein Schwein und vollgekleckert hast du dich auch noch.“ Lachte ihr großer Bruder und ich sah, dass sie schmollte und wusste, wenn Justin irgendwann einmal mich genau so ansehen würde, dann könnte ich nie mehr ihm böse sein. Es war einfach so mega niedlich, wie ihre Kulleraugen fast heraus fielen und sie mit ihren Lippen schmollte. Es sah einfach so verdammt niedlich aus. „Jazzy, du weißt, dass ich dieses Gesicht hasse!“ „Ich habe es nur von dir gelernt und nimm es zurück, dass ich aussehe wie ein Schwein, dann mache ich es nicht mehr.“ Selbst wenn sie redete sah sie noch aus wie ein kleines Hündchen, was man nur an sich drücken will, dass es nicht mehr so guckt. „Okay, okay. Ich gebe mich geschlafen.“ Justin kicherte. „Du siehst nicht aus wie ein Schwein, aber eingesaut hast du dich deswegen trotzdem.“ „Du siehst immer aus wie ein doofes Stinktier.“ Kicherte jetzt seine kleine Schwester und auch ich musste lachen. „Da hast du recht!“ Flüsterte ich und schlug mit ihr ein, weswegen Justin uns nur mit einer finsteren Miene ansah und seinen Blick senkte. „War doch nur ein Spaß Bruderli.“ Sagte die kleine Maus entschuldigten und kuschelte sich an ihren Bruder ran, der seinen Arm um sie legte und kurz zu mir sah. „Ich habe dich lieb, meine Kleine!“ Flüsterte er und ich musste ein wenig lächeln, da es so süß was, aber unterdrückte es mir sofort wieder und nur noch Jazzy redete die ganze Zeit und ab und an ihr Bruder, doch ich schwieg einfach nur noch, weil ich nicht wusste, was ich machen soll. Ich wollte einfach nicht mit ihm reden, nachdem er mich so fertig gemacht hat. „Soll ich dich noch Heim bringen?“ Hörte ich es, nachdem Justin vor meinem Kopf herum wedelte und ich sah ihn fragend an. „Es ist schon dunkel draußen und wir können erst dich Heim bringen, wenn du das willst!“ Ich wollte es nicht, aber was sollte ich tun? Es war kalt, dunkel und gruselig, da sehe ich es nicht ein, dass ich alleine draußen rumlaufe. Ich will nicht, dass ich dort weggeschnappt werde oder erfriere. Solange war ich eigentlich auch nicht darauf vorbereitet, dass ich so lange draußen bin und meine Jacke war viel zu dünn. Draußen war es wirklich so verdammt kalt, dass ich mir vorstellte, dass ich erfrieren müsse, wenn wir bei mir sind. Spätestens dort bin ich ein beschissen eingefroren und sehe aus wie ein Eisblock aus. „Willst du meine Jacke?“ „Nein!“ Jazzy hörte Musik und konnte uns so und so nicht hören. Sie sprang kreischend herum. „Willst du erfrieren?“ „Ja!“ Ich wollte einfach nicht mit ihm reden, das war das einzige und auf eine dumme Frage, da bekommt er eben eine dumme Antwort. Nicht mein Problem! „Nur weil du mich nicht magst und sauer auf mich bist, musst du nicht hier so zicken! Ich gebe dir meine Jacke gerne, ich habe einen dicken Pullover drum und wenn du dich erkältest, dann bin ich wieder schuld! Mir ist es doch egal, ob es dir kalt ist oder nicht, ich will nur nicht wieder an allem schuld sein!“ „Du bist ein Arsch, das weißt du oder?“ „Nimmst du meine Jacke trotzdem an?“ Er zog sie schon aus und ich blieb für einen Moment stehen, wo er mir die Jacke Gentlemanlike anzog und mir meine Arme ein wenig rieb. Er stand hinter mir. So dicht und ich spürte alles kribbeln.
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fakechatters (julena )
FanfictionJustin bekommt zufällig Selena's Nummer und beginnt mit ihr zu schreiben, verrät aber ned wer es ist. Er wettet mit seinen jungs das er sie dazu bringt sich in sie zu verlieben sels pov - juleliebtsingen jus pov - FRBelieber