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Selena :

Ich wollte ihm nicht verzeihen! Ich wollte nicht wieder einknicken und mich von ihm einlullen lassen, doch wie immer schaffte es der Idiot, dass ich ihm doch verzieh und mich jetzt auch noch küssen ließ. „Justin!“ Flüsterte ich, doch er grinste nur und drückte mir noch einen Kuss auf meine Lippen. „Lass mich jetzt ja nicht im Regen stehen! Ich werde dir nie mehr weh tun!“ ich musste grinsen, da er sich auf die Knie hat fallen lassen und meine Hände in seinen hielt. „Lass mich bitte nicht auflaufen! Ich verspreche dir alles, was du willst und ich werde für immer an deiner Seite bleiben, aber jetzt lass mich bitte nicht wieder dumm da stehen, Baby!“ Ich musste grinsen und zog ihn wieder auf seine Beine, legte meine Arme um seinen Hals und lächelte ein wenig. „Weißt du, dass meine Mädels in spätestens 10 Minuten hier sind, weil ich sie heulend angerufen habe, weil ich es nicht mehr aushalte? Ich habe dich vermisst, auch wenn du so gemein zu mir warst!“ Er seufzte und machte einen zuckersüßen Schmollmund. „Können wir die nicht einfach Heim schicken und ich entschuldige mich auf Bieber Art!“ „Da kannst du drauf warten, denn meine Freundinnen haue ich wegen dir bestimmt nicht raus, da kannst eher du gehen!“ Justin grinste und nickte dann. „Aber kann ich dich wenigstens noch einmal küssen, bevor ich mich zu Tode langweile und dann nie mehr die Chance hatte meine Schönheit zu küssen?“ Ich seufzte. „Nenn mich bitte nicht so! 1. Bin ich nicht schön und 2. erinnert das mich an etwas, was ich nicht will, okay?“ Er nickte und legte seine Stirn gegen meine. „Ich muss dich noch einmal dran erinnern, aber bitte sei mir nicht böse!“ er lächelte mich leicht an und seufzte dann wieder. „Ich war so beschissen gewesen. Sei mir bitte nicht mehr böse, denn ich bereue es so unglaublich. Ich habe es damals schon bereut, als ich die Tränen in deinen Augen gesehen habe und merkte, dass ich total in dich verliebt bin.“ Er strich mir über die Wange. „Nimm mir es bitte nicht mehr übel, dass ich so scheiße zu dir war, denn ich wollte es eigentlich nicht! Ich wollte dir nie so weh tun. Als ich mit dir schrieb, ich meinte echt jedes Wort ernst und ich weiß, dass du es mir vielleicht nicht glauben kannst, aber ich war immer ehrlich zu dir und es war die Wahrheit, wenn ich zu dir sagte, dass du wunderschön bist und ich deine Art und Weise liebe!“ „Justin, bitte hör auf, ehe ich wieder nur weine!“ Ich sah ihn in seine braunen Augen und wusste, dass er gerade jedes Wort so ehrlich meinte, wie er es sagte und ich lächelte ein wenig. „Sag einfach die drei Worte und ich verzeihe dir alles!“ Er biss sich auf seine Unterlippe und lächelte mich an, weswegen ich ihn kurz und sanft küsste, bevor ich darauf wartete, dass er es endlich sagt! Das er endlich seinen Mund aufmacht! „Okay, okay, lass mich erst einen Moment noch nachdenken okay?“ „Wie nachdenken?“ Ich hatte Angst. Mochte er mich nur und ich dachte, dass er mich liebt.  „Ich muss überlegen, wie ich es sage, dass du mir jedes Wort glaubst und dass du diese Worte auch nie niemals vergisst, Baby!“ Ich seufzte ein wenig und sah ihn in seine so verdammt schönen Augen. „Baby, wie soll ich es nur sagen?“ „Sags doch einfach!“ „Okay, du bist das erste Mädchen, dem ich das sage, nicht weil es keine anderen in meinem Leben gab, sondern weil ich einfach nur keine gefunden habe, wo es mir scheiß egal ist, ob ich aussehe wie der beste Stecher und ob meine Haare immer perfekt sitzen. Mir ist es auch egal, ob ich morgen mit Augenringen aufwache oder nicht. Mir ist es einfach scheiß egal! Ich will nur wissen, dass du noch in meinen Armen liegst und dann ist die Welt für mich in Ordnung! Ich will nur noch dich, weil ich dich liebe, Baby!“

fakechatters (julena )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt