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Selena :

Okay, ich wollte heute niemanden mehr küssen und eigentlich wollte ich mich gerade nur an Justin rächen, doch jetzt endete es genau in dem, was ich bereue und nicht mehr wieder wollte. Ich stand dort, küsste Justin und war dabei mit ihm alles zu tun, selbst das vollenden, was das Mädchen nicht beenden konnte, da ich reingeplatzt kam, doch ihm konnte es nicht anders gehen, den er wurde immer wilder und schubste mich heftig, aber nicht böse gemeint gegen den kleinen Tisch, der in dem Lagerraum stand und schob mich mit dem Hintern hinauf, bis ich darauf saß und er sich zwischen meine Beine stellte und immer lauter atmete, zwischen unseren Küssen, die ausdauernd und leidenschaftlich waren. „Justin, wir sollten das lassen.“ Flüsterte ich, nachdem meine Hand zu seinem Nacken zurück gewandert ist, dort noch immer lag, aber seine wo anders war, wo ich sie nicht wollte. Sie befand sich kurz unter meinen Brüsten und ich wollte es nicht drauf ankommen lassen, dass er sie berührte! Nicht nur, weil ich nicht ohne Gefühle für ihn zu haben mit einem Jungen schlafe, auch nicht, weil er dann merken würde, dass ich selbst nicht gerade wenig darauf aus war weiter zu machen. „Du hast recht.“ Flüsterte auch er und sah mir in die Augen, ohne sich von mir zu lösen und ging keinen Zentimeter zurück, bis ich merkte, dass sein Atem ruhiger wurde, er seine Augen wieder schloss und mir noch einen zärtlichen, aber deswegen nicht weniger leidenschaftlichen Kuss gab und sich langsam löste, als wollte er genau das nicht und wollte es irgendwie vermeiden. Wir standen dicht bei dicht, bis ich meine Stimme wiederfand und ihn ansah. „Du küsst ganz okay, aber ich habe auch schon bessere geküsst.“ Sagte diesmal ich, denn ich wollte ihn genauso dumm dastehen, wie er mich und es klappte, denn es kratzte sichtlich an seinem Ego, so wie er drein schaute. „Du hast auch nicht besser geküsst.“ Ich schubste ihn von mir, um von dem Tisch aufzustehen und wischte mir über meine Klamotten und schüttelte den Dreck runter, der doch so und so nicht drauf war, den ich nur mir wünschte, um eine Beschäftigung zu haben, um ihn nicht anzusehen. „Ich weiß aber, dass es dir gefallen hat, Bieber.“ Fauchte ich und sah ihn dich an, denn ich wollte Stark wirken und vor allem wollte ich, dass ich sicher und ernst rüber kam. „Das willst du wissen, weil?“ Er klang wieder so unfassbar genervt und ach so cool, weswegen ich grinste und all meinen Mut zusammen nahm und meine Hand zu seinem Schritt wandern ließ und einmal fest zudrückte, weswegen Justin aufstöhnte und seine Augen wieder schloss. „Nimm die Hand weg!“ Sagte er schnell, doch bewegte sich keinen Schritt, doch ich hatte meinen Beweis, dass er den Kuss gut fand, sonst wäre der kleiner geworden und das reichte mir, weswegen ich ihn wieder los ließ und siegessicher ansah. „Das sagt gar nichts aus, ich hatte eine Woche keinen Sex und war geil auf die Blonde, deswegen habe ich den Steifen noch!“ Ich musste auf lachen und schüttelte spottend meinen Kopf. „Und das soll dir bitte jetzt wer glauben?“ „Dann glaubs halt nicht.“ Er  wollte ja ach so cool wirken, doch es war einfach nur albern, wie er sich benahm. „Würde ich mein Shirt hier und jetzt ausziehen, dann würdest du innerhalb von 10 Sekunden deinen kleinen Penis rausholen und dich selbst beglücken.“ „Jaja, rede keinen Mist.“ Er lachte und ich war froh, dass ich doch ein wenig getrunken habe, auch wenn ich es nicht mochte, doch nur so schaffte ich es, dass ich einfach mein Shirt über meinen Kopf zog und die ungläubigen Blicke von Justin einfing, der seine Augen von meinen Titten nicht mehr wegbekam. „Nein, die Küsse haben dir nicht gefallen und du findest mich hässlich.“ Spottete ich über ihn und fing mir einen wütenden Blick ein, der mich nur noch mehr zum Lachen brachte und ich mein Shirt wieder anzog und auf die Tür zuging, doch Justin war schneller und hielt sie zu, dass ich nicht raus kam und ich ein wenig panisch wurde, da ich Platzangst hatte und im Gefühl hatte, dass er mich die nächsten Minuten nicht hier rauslassen wird. „Lass mich raus!“ „Sag mir, dass du den Kuss auch gut fandest, dann kannst du gehen.“ Sagte er ernst, doch ich hielt es wieder nur für einen dummen Scherz von ihm, doch raus ließ er mich auch nicht, weswegen ich ihn ernst ansah, bis ich meine Lippen einfach wieder auf seine drückte und ich so eigentlich meine Antwort gab.

fakechatters (julena )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt