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justin :

Ich lag jetzt also auf selena und sah ihr in die augen, sie hatte so schöne dunkele augen die ganz dunkel geschminkt waren. Da es so dunkel war funkelte sie etwas, ich spürte ihre bauchdecke sich immer schwerer und schneller auf und ab heben. Als ich ihr so in die augen schaute spiegelte sich der ganze Verlauf zwischen Drew und ihr wieder, alle4s war wir geschrieben und gesredet hatten, egal wie betrunken ich war ich konnte mich an jedes einzelne gesagt und geschriebene Wort zwischen uns erinnern und sehnte mich gerade so sehr nach ihren rot angemalten Lippen „Lippen tun so unheimlich weh“ Hauchte ich irgendwann und drückte meine auf ihre. Erst erwiderte sie nicht sondern versuchte mich wegzudrücken aber nachdem ich meine hand auf ihre wange legte und sie etwas streichelte erwiderte sie. Ich küsste sie immer leidenschaftlicher bis ich mit meiner zunge über ihre Lippe strich die irgendwie nach Erdbeere schmeckte und um Einlass in ihren Mund bat, denn sie mir auch gewehrte. Unsere Zungen spielten miteinander und wurden immer wilder und verlangender. Wir lagen lange so, ziemlich lange, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren aber es war schon eine ganz schöne Zeit vergangen. Meine andere hand stütze mich am Boden deswegen führ ich mit der , die eben noch an ihrer wange lag runter zu ihrer Brust die ich sanft begann zu kneten. Sie stöhnte so sanft in den Kuss das ich nicht grinsen sondern lächeln musste. „ justin!“ Stöhnte sie wieder und schlug ihre arme fester um meinen hals sodass ich automatisch näher an ihr war und einfach ihr kleid runterzog um meine Hand gegen meine Lippen auszutauschen. Ihr liebliches leises stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel und ermutigte mich weiterzugehen. „Ohgott, nehmt euch ein Zimmer“ Hörte ich irgendjemanden reden aber das war mir in dem Moment so verdammt egal. Plötzlich machte sich ein komisches Gefühl in meiner Bauchgegend breit und ich hörte sofort auf. „was ist“ sie sah mich schwer atmend an. Ich ließ mich neben sie fallen und setzte mich auf um mir an den bauch zu fassen. „Mirs Schlecht..“ ich rieb meinen bauch und sie zog ihr kleid wieder zurecht um mir aufzuhelfen. „Lass mich dich nach hause bringen“ Wir redeten nicht fiel, weil sie sowieso zuviel damit beschäftigt war mich aufrecht zu halten. 10 minuten später standen wir vor meinem Haus. „ist jemand daheim?“ Ich zuckte die schultern und sie wollte klingeln aber ich hielt sie auf , schüttelte den Kopf und zeigte auf meine Hose. Sie schaute mich empört an. „Ich blas dir sicher keine“ Ich schüttelte wieder den kopf und zeigte diesmal etwas zielsicherer auf meine hosentasche. „oh, du hast einen schlüssel.“ Sie lief etwas rot an und steckte die hand in meine hosentasche weswegen ich etwas aufstöhnen musste.“ Schneller!““Was?““ Such den schlüssel schneller!“ presste ich herraus und versuchte mich an einem Pfosten festzuhalten da mir total schwindelig war, nach wenigen augenblicken hatte sie dann meinen Schlüssel gefunden und schloss leise auf. „ So, gute nacht justin““ Bitte helf mir“ Lallte ich und zeigte auf die Treppen im Flur die ich alleine nicht schaffen würde. Sie seufzte und legte meinen arm um sie um mich besser zu stützen. Gerade als wir ins Haus kamen ging was licht an und meine kleine schwester stand oben, sie rieb sich die augen und gähnte. „jussy, wo warst du?“ Ich drehte mich sofort in die andere richtung und lehnte mich etwas an sel.“ Bring sie weg“ Nuschelte ich so gut ich konnte.“ Was wieso?““ Will nich das sie mich so sieht!“

fakechatters (julena )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt