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Selena :

Ich wollte ihm nicht verzeihen und erst recht wollte ich diesen Idioten nicht küssen, denn ich wusste, wie es enden würde und genau das trat ein. Er küsste mich ungefragt und spätestens in dem Moment war mir klar, dass ich mir keinen anderen vorstellen kann, mit dem ich Kinder bekomme, mit dem ich in ein großes Hause ziehe und dort unsere Kinder aufziehe! Ich hatte in meinem Kopf kein Bild mehr von einem perfekten Mann, ohne Körper, Kopf und Gesicht, ich sah nur noch diesen einen Jungen, der meinen Magen dazu brachte, dass er sich einmal komplett umdreht und die Schmetterlinge durchdrehen. „Ich liebe dich!“ Flüsterte er gegen meine Lippen, als wir uns von einander lösen mussten, um nicht doch noch zu ersticken und er lächelte. So ein wunderschönes Lächeln. „Bitte sei mein Mädchen, ich halte es nicht aus, wenn ich weiß, dass ich das beste in meinem ganzen leben verloren habe, weil ich ein Idiot bin und mein Stolz über allem steht. Bitte sag mir einfach, dass du mich noch liebst und unserer Zukunft nichts im Weg steht, egal wie albern es ist, dass ich jetzt schon über Kinder nachdenke. Ich würde dich sofort schwängern, wenn du das von mir verlangen wür-“ Ich küsste ihn wieder, da es mir doch ein wenig verrückt vor kam, dass gerade Justin sowas sagte. Der einzige Junge an der Schule, der mehr Frauen hatte, als der Mann von der Playboy Villa und Kay One zusammen. Meine Vergleiche hinken wirklich, aber mein Verstand setzt auch fast aus. Es kommt gar keine Luft mehr zu meinem Gehirn an, weswegen ich auch nicht mehr denken konnte. „Ich liebe dich!“ Flüsterte auch ich und lächelte ihn verliebt an. Er sah so unheimlich gut aus und ich liebte ihn dafür, dass er mir den Strauß geschenkt hat. „Was?“ Er kicherte. „Ich will ne Erdbeere!“ Ich kicherte. „Und wenn ich dir keine gebe?“ „Dann bekommst du auch keinen Sex!“ „Damit schneidest du dir nur selbst ins Fleisch, das weißt du, oder?“ Er grinste ein wenig, bevor er sich zu mir vor beugte und mir einen Kuss aufdrückte. „Ich weiß, aber um eine Erdbeere zu bekommen, werde ich vieles entbeheren und um dir zu beweisen, dass ich dich liebe, werde ich auch mein ganzes Lebens lang nur noch wichsen!“ Ich musste lachen, da es sein Art war mir zu sagen, dass er mich liebt und genau das machte ihn nur noch heißer für mich und ich wollte ihn nur noch küssen, lieben und das auf der Stelle. „Küss mich und du bekommst alles von mir, was du dir jemals gewünscht hast!“ Hörte ich mich sagen, ohne etwas gesagt zu haben. Ich liebe den Jungen, er macht mich wirklich verrückt. „Okay, dann küsse ich dich, meine kleine Erdbeere!“ Flüsterte er, ehe er mich wieder küsste und wir auseinander schreckten, weil sich jemand neben uns räusperte. „Wollt ihr euch wirklich nicht einmal voneinander lösen? Euch starren alle an und ihr seid kurz davor euch auszuziehen!“ Ich lächelte ein wenig, bevor ich seine Hand nahm und Zayn einfach die Zunge heraus und kicherte dann. „Halt mal deine kleine Freundin im Zaum, sie ist frech zu mir!“ Witzelte er, weswegen ich ihm noch mal meine Zunge rausstreckte und dann Justin einen Kuss gab, lang, feucht und extra zum rausprovozieren. „Ich liebe dich!“ Hörte ich ihn flüstern, als wir uns auf den Weg zu unserem Klassenzimmer machten und ich lächelte nur noch mehr, ehe ich ihn zärtlich küsste und alles um mich vergaß, naja bis wir zu ihm nach Hause gingen. Nach Hause zu Justin Bieber.

fakechatters (julena )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt