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Jungkookpov.

"WIR WOLLEN AUCH ESSEN UNF EIN HAUS!" so war es immer wenn wir mit Vater irgendwo eingeladen wurden, es gaben immer Leute die rebellieren. Sie waren der Meinung das sie Roboter besser leben als ein lebendiges wesen. Aber was konnte ich dafür? Sie sind halt Abschaum. Jimin lief neben mir. Er dachte wahrscheinlich das gleiche wie ich. Wir liefen gerade die treppe hoch die zur großen villa führte, bis ein teenager zu uns hochrannte, er hielt ein messer in der hand und wollte auf Chris losgehen. Doch so weit, würden jimin und ich es niemals kommen lassen. Ich spürte wie meine hand sich automatisch zu einem Messer verformte und Ich ihn mit  "meiner Hand" erstach. Er sah mich erschrocken an, seine Augen spiegelten sich von denn tränen, sein Mund war weit aufgerissen und seine hände griffen nach meiner Hand. Er sackte zu Boden. Ich formte meine hand wieder zu einer hand und sah wie ihn das leben verließ. Es schwiegen alle, ich sah kalt zu denn Menschen die gerade noch rebellierten. Tzzz schwach. Ich schnalzte mit meiner zunge und drehte mich zu jimin, der mich gelangweilt ansah. Wir liefen ohne ein weiteres Wort in die villa. Chris lief vor uns. Auf solchen feiern waren nur die reichen. Die wirklich mega reichen. Chris vorfahren haben uns geschaffen, sie waren diejenigen die die roboter in die Welt gerufen haben, jimin und ich waren die ersten. Chris Familie ist einer der reichsten. Es erklang Musik in meinen Ohren, um ehrlich zu sein mochten jimin und ich solche "feiern" nicht. Der Abschaum sah uns immer so an als seien wir jesus oder sowas.
Chris verließ uns und redete mit einen alten dicken Mann. Ich konnte ihn Identifizieren. Er war der Präsident von Korea. Sein name ist Jaiden Donald. Jimin und ich liefen gelangweilt durch die Gegend. Es waren viele reiche Menschen zu sehen. Wie ich sagte, langweilig.




Taehyungpov.

Tae: "und dann?" ich und yoongi saßen auf einer Wiese. Er erzählte mir von seinem neuen Buch, das er gerade ließt. Es hieß für immer. Die sonne schien auf uns beide und das hohe Gras der Wiese, tanzte mit dem leichten Wind. Es war wie eine sanfte Berührung.

Yoongi: "und dann kam der ritter und rettete sie vor all denn bösen Menschen." seine augen funkelten vor Aufregung, er liebte es geschichten zu erzählen. Ich stützte meinen Kopf mit meiner hand ab und sah yoongi dabei zu wie er seine Arme weit austregte um mir zu zeigen wie groß der drache war gegen die die Hauptperson kämpfen musste um seine Prinzessin zu beschützen. Ich lächelte, yoongi wollte genauso wie ich jemand starken an unserer Seite, jemand die uns lieben so wie wir sind, sowas wie Mutter und Vater, das wäre ein Traum. Es ist eigentlich nicht üblich das ein alpha eine schwangere omega als mate nimmt. Doch Vater war dies egal, es war nicht Mutters schuld, dass sie entführt wurde und dort von diesem Monstrum geschwängert worden ist. Sie musste so große angst gehabt haben, doch vater akzeptierte sie. Er meinte er würde das Kind lieben und erhen, genauso wie er bei Mutter tun wird. Die Liebesgeschichte meiner eltern war meine lieblingsgeschichte.

Jin: "yoongi! Taehyung!" wir sahen beide zu jin der zu uns winkte. Gott hatte er eine große Wampe bekommen. Aber ich kann es kaum erwarten Onkel zu werden.
Jim: "kommt! Wir wollen essen." wir beide sprangen auf, yoongi hielt das Buch fest umklammert und lief mir hinterher. wir liefen zu dritt durchs Dorf, alle grüßten uns, oder verbeugten sich, wir liefen zum Tor unseres Schlosses, hoseok lehnte sich gegen die Tür und sah jin grinsend an.

Ho: "wie lange nochmal?" er verschränkte seine arme und sah auf jins Bauch.
Jin lachte.
Jin: "noch ungefähr einen Monat." hoseok pfiff.
Ho: "soll ja nicht böse oder so klingen, aber Mutter hatte nichtmal bei yoongi und taehyung so ne Wampe. entweder werden das zwillinge oder sogar drillinge, oder es ist einfach ein richtig fettes baby."
Jin war nicht sauer oder sowas, denn er wusste das hoseok recht hatte, er hatte große angst, voraldingen vor der Geburt.Wir liefen in unser schloss und gingen zum Saal. Mutter und Vater saßen schon längst und namjoon lief auch gerade hinein.
Wir setzten uns alle. Namjoon gab jin einen kuss und legte seine hand auf jins Babybauch. Wir fingen an zu essen und erzählten uns alle gegenseitig, was wir heute schon so gemacht haben.


Jkpov.
jimin und ich saßen gelangweilt in der Küche, die Türen waren geschlossen, dennoch hörte man denn bass nur so dröhnen.
Ji: "was sollen wir machen?" er sah mich fragend an. Er hatte wie immer seine schwarze Sonnenbrille auf, damit er nicht so viel Aufmerksamkeit erwegt, eigentlich trägt er sonst immer einen schwarzen hoodie, die Kapuze hatte er immer über seinen kopf gezogen, er hasste es wenn die menschen ihn anstarren.
Ich scannte denn raum, doch hier war nichts spannendes.
Ji: "der Typ hat einen Keller." er grinste böse. Oh ich wusste genau was er vorhatte. Und ich liebte die Idee.
Wir schliechen beide unauffällig an all denn Leuten vorbei. Abschaum, schwach für Alkohol. Tzzzz.
Wir liefen beide die Treppe runter. Hier unten sah es nicht wie oben aus. es war staubig und dunkel. Ich und jimin brachten unsere Augen zu leuchten und sahen uns um. hier standen regale voller bücher und irgendwelchen alten Sachen. ich fuhr mit meinen händen über all die Bücher. Sie waren alle staubig und kalt. Doch plötzlich pulsierte etwas unter meinen Fingerspitzen.

Ich zog meine hand ruckartig von dem pulsierenden Buch

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Ich zog meine hand ruckartig von dem pulsierenden Buch. Jimin stellte sich neben mich.
JK: "pulsieren Bücher?" er schüttelte nur denn Kopf. Das Buch bewegte sich auf einmal und schob sich von selbst von dem Regal und viel vor unsere Füße. Jimin Brief es.

Ji: "das pulsiert wirklich." doch wir wurden beide neugierig, er öffnete es vorsichtig.
Er bläterte durch die seiten.
Ji: "das ist sicherlich ein kinderbuch oder sowas gewesen." er fing an aus dem Buch zu lesen.
Ji: " geb gut acht, die Zeit nutze mit bedacht, sie ist gefährlich und erzählt von Anfang an bis heute. Sie wisset alles was ihr nicht. Sie höret alles was ihr nicht. Sie nehme euch in das jahr das sie will, und von nun an lebt ihr- hier steht gar nic-." als erstes waren dort zwei lücken, von nun an lebt   im Jahre       . Doch die Lücken füllten sich.
Ji: "und von nun an lebt ihr zwei, im Jahre 503. Okay warte was? Ist das irgendwie ein Scherz?" ich zog meine Augenbrauen zusammen, das ganze war mir nicht geheuer. die Blätter des Buches fingen an zu leuchten und bewegten sich in alle Richtungen. Jimin ließ vor schreck das Bus fallen. Doch es war zu spät. Ich spürte meine hände nicht mehr. Ich sah zu ihnen und sah nichts mehr. Nur goldenen Staub der mal mein körper war. Ich riss meine  Augen weit auf. Der goldene staub, verschwand in dem leuchtenen Buch. Das Buch sog uns ein.
Ich sah zu jimin rüber der genau das selbe dachte. Wir müssen hier weg, wir drehten uns um und wollten wegrennen, doch das Buch sog so stark das wir immer näher hingezogen wurden, wir fielen beide zu Boden, und das Buch zog uns ein.

Das Buch schloss sich und sog sich selber mit.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt