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Yoongipov.

B-bin ich tot?
Mü-müsste Ich nicht schmerzen haben? Ich fühlte mich gut, warm und geborgen, nicht ein Schmerz durchzog mich.
Ich musste tot sein, denn eigentlich muss mein Körper von oben bis unten verwundet sein und mich schmerzen spüren lassen.
Ich holte tief Luft. Ich hatte das Gefühl auf einer Wolke zu liegen, die Sterne beobachteten mich stumm und ließen mich wärme fühlen.
Ich öffnete meine Augen, vielleicht bin ich ja wirklich auf einer Wolke. Ich suchte die Sterne, doch es war Schwarz, pechschwarz.
Langsam setzte ich mich auf, und sah mich um. Ich war von Dunkelheit umgeben, und ich war alleine. Doch mein Blick blieb an einen großen Spiegel hängen. Wie groß war er? 30 Meter? Keine Ahnung. Ich stand auf und sah meine Hand an, die eigentlich verwundet sein müsste. Ich müsste von oben bis unten mit Wunden bestückt sein. Eigentlich....
Ich lief zum Spiegel und sah mich an.
Doch mein Spiegelbild erschrak mich. Ich war voller Blut, ich war voller Wunden. Mein Blick war müde und emotionslos, und das was mich am meisten erschrak war die Tatsache das ich einen Schwangeren Bauch hatte.
Schnell atmet schüttelte ich denn Kopf. Ich hatte seit Jahren keinen Geschlechtsverker, wie kann das sein? Wie- nein.

NEIN! NEIN! NEIN!
Meine Augen riss ich weit auf und ich atmete imer schneller.
Mein Spiegelbild redete auf einmal.
Yo: "willst du weiterleben oder sterben?"
Yo: "wa-was?"
Yo: "willst du weiterleben oder sterben?"
Yo: "wie-wo bin Ich?"
Der Spiegel bekam Risse und ich sah wie meine Sicht verschwam. Oh nein, Ich sterbe doch nicht gerade oder?
Yo: "WILLST DU LEBEN ODER STERBEN!"
Ich fiel weinend auf die Knie und schrie.
Yo: "LEBEN! ICH WILL LEBEN!"
ich sah weinend wie das Spiegelbild von mir zu Sand wurde und auf mich zugeflogen kam.
Er setzte sich auf meine Haut nieder, und ich spürte wie mein Körper anfing wehzutun.
Ich schrie. Meine Wunden waren wieder da, und ich spürte irgendwas in mir. Erschrocken sah ich auf meinen Bauch, er wuchs.
I-ich bin schwanger? Nein!
Weinend brach ich zusammen, wie kann das gehen?
Meine Hände legten sich unbewusst auf meinen großen Bauch. Wie lange muss ich bitt außer Gefecht gewesen sein, das mein Bauch so groß ist?
Ich hörte wie der Spiegel zerbrach, erschrocken setzte ich mich auf und sah wie die scherben auf mich zugeflogen kamen und mich mit ihnen wegzog. ich wurde sofort bewusstlos, und hatte noch immer diese Ungewissheit.


Eineinhalb Monate zurück.

Niemandpov.

Alle landeten nebeneinander und sahen sich die flammen an, ihr Kunstwerk, ihre Arbeit.
Tae: "wir sollten-."
Schwarzer Rauch tauchte auf und ein großer Mann mit schwarzem Mantel, roten Augen und einer Sense stand vor ihnen.
?: "mmhhhh. Wer von euch ist Jimin?" Jungkook knurrte.
Jk: "wer sind sie?"
?: "das ist egal, ich habe Yoongi versprochen das er sein Herz, nachdem Tot seines Vaters, wieder bekommt."
Er schnallzte mit der Zunge und in seinen Dürren Händen, bildete sich Rauch, welches sich zu einen Herz formte.
?: "ihr wollte doch euren bruder zurück, oder etwa nicht?~"
Er lachte.
?: "das Buch wird kein neues Herz bekommen, bitte passt gut darauf auf."
Das Herz fing an zu schweben und flog in die Richtung des rechtmäßigen Besitzers.
Er verpufte und Rauch blieb übrig, doch Jimin atmete schnell und verspannte seinen Körper.
Er hustete und fiel von Rex.
Schwer atment sah er denn Himmel an.
Sein Bruder rannte zu ihn und kniete sich neben ihn.
Jk: "J-JIMIN!"
Der Tot drehte sich um und sah das sich das Feuer an.
Tot: "meine Arbeit ist hier getan."
Er lief ins Feuer und suchte leidenden Omega.




Tot: "Kim Yoongi.~ Du hast es wirklich geschafft.~" grinsend sah er sich beide Wesen die auf denn Boden lagen an.
Er lief zu dem Vater und legte ein Hand auf die Leiche.
Eine Braune Seele kam zum vorschein und schwebte neben dem Tot umher.
Tot: "soso, eine braune Seele? Wie langweilig."
Er sah zu denn Jungen, und lief langsam zu ihn hin.
Tot: "du hast ihn vergewaltigt?" er kniete sich zu Yoongi runter und machte seine Finger zwischen die Beine des Omegas.
Als er sie wiederhevor holte, hatte er eine weiße Flüssigkeit an ihnen kleben.
Seufzend stand er wieder auf.
Tot: "Perversling, du kannst von Glück reden, dass er seine schneeweiße Seele behalten hat."
Er wischte seine Hand an seinem Mantel ab.
Tot: "er stirbt nicht, dafür hat er einen zu großen willen." er drehte sich zu der Seele.
Tot: "du kommst mit mir."
Er lief ein paar schritte zurück und sah nochmal zu Yoongi.
Tot: "irgendwann gehörst du mir, schönheit."
Mit denn Worten verschwand er mit der Seele.







Yoongipov.
Meine Fingerspitzen zuckten und ich spürte ein Bettlacken unter mir.
Ich hatte leichte schmerzen, doch es roch wie in meinem alten Zimmer im Schloss. Ich war mir zu Hundert prozent sicher, dass ich im Schloss war.
Ich versuchte etwas zu hören, doch es war still.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah die Decke meines Zimmers an.
Ich habe es geschafft, ich habe Vater besiegt und habe überlebt. Leise fing ich an zu weinen, es waren freudentränen.
Ho: yoongi?" ich sah zu Hoseok der mitten in meinen Zimmer stand und eine Wanne wasser trug.
Es war mitten in der Nacht und ich konnte sein Gesicht trotzdem so klar wie noch nie sehen.
Er lief zu mir und stellte die Wanne neben dem Bett ab, er setzte sich neben mich und sah mich einfach nur fasziniert an.
Yo: "w-wie lange?"
Ho: "eineinhalb Monate." er lächelte, holte einen Lappen aus der Wanne, wrang ihn aus und legte ihn auf meine Stirn.
Ho: "du hast es wirklich geschafft." er legte seinen Kopf schief und redete ruhig.
Ich nickte und konnte mir ein lächeln nicht mehr verkneifen.
Yo: "ja. I-ich habe es geschafft, nie-niemand der uns mehr t-terrorisiert."
Ich schloss Die Augen und lächelte müde, ich fühlte endlich nach Jahren denn Frieden in meinen Knochen.
Ho: "wir sind alle stolz auf dich Yoongi." er streichte mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Ich legte meine Hand auf meinen Schwangeren Bauch.
Yo: "wie la-lange noch?"
Er sah auf meinen Bauch.
Ho: "ungefähr noch zwei wochen." ich nickte stumm. "Es ist vöwlig gesund Yoongi, keine Sorge." ich nickte nochmal und versuchte nicht aus erleichterung zu weinen.
Yo: "i-ich habe es geschafft." ich weinte stumm.
Ho: "du hast es geschafft, bruderherz. Ganz alleine."
Stolz brodelte in mir und ich wusste das ich mich endlich Juans tot rächen konnte. Es fühlte sich jetzt schon gut an, so viel Macht zu haben.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt