Yoongipov.
Mit wakelten Beinen lief ich jetzt ich weiß nicht wie lange durch irgendeinen Wald.
Mir war noch nie so kalt.
Ich stolperte über eine Wurzel und fiel zu Boden. Ich zischte auf als ich auf denn kalten, von schnee bedeckten Boden fiel.
Ich versuchte aufzustehen, doch meine Muskeln reagierten nicht.I-ICH KANN NICHT AUFGEBEN NICHT SO!!! STEH AUF!!!!
Doch es ging nicht, i-ich versuchte es, doch ich wurde müde. Ich fand denn Eiskalten Boden angenehm. ICH KANN NICHT AUFGEBEN!!! STEH AUF. STEH AUF!!!!!!!
Ich fühlte wie die Hilflosigkeit in mir wuchs und ich anfing zu weinen. Es brannte alles, ich werde doch so sterben?
Ich konnte meinen Kopf nicht mehr halten und ich legte ihn zu Boden, der Kälte des Schnees stach durch meine Wange. Ich sah meine Hand die mittlerweile Blau war.
Ich würde elendig erfrieren. Es tut mir leid, dass ich so versagt hab.
Ich schloss Meine Augen und mein Atem wurde leichter. Meine Augenlieder waren zu schwer,um sie wieder zu öffnen. ich war müde ..... wurde ich bewusstlos?Fell. Das spürte ich als meine Finger sollangsam wieder Gefühl bekamen und zuckten, mein ganzer Körper brannte, mein Kopf schmerzte von der Kopfwunde, ich spürte meinen Kimono nicht mehr an meiner Haut.
Doch an meinem Rücken spürte ich Fell, es war ein Wolf. Ein großer. Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen. bin ich tot? Nein, wäre ich tot würde neben mir nicht nicht ein Wolf liegen um mich aufzuwärmen. Moment mal...... Er wärmte mich auf.
Ich ignorierte wie mein Körper zitterte und wie er brannte. Ich kuschelt mich enger an denn Wolf. Doch ich fühlte mich aufgebraucht und kraftlos.
Da: "man bekommt ihn einfach nicht tot." ich kannte die Stimme irgendwo her. war er Dakota? Haben mich meine Freunde gefunden? doch wie? sie waren doch im Schloss.
Wi: "jap, aber ohne jin wäre er erfroren, ich bin ihn unendlich dankbar das er und losgeschickt hat um ihn zu suchen."
Wito? Ich hörte genauer hin und hörte ein Feuer.
Ich bemerkte jetzt erst das ich keine Angst vor denn Tot haben muss, als erstes versuche ich mich selber zu retten und wenn das nicht geht, retten meine Freunde mich. Und zwar immer.
Irgendwas brodelte auf einmal in mir. Was war dieses Gefühl? Ich war verletzt und bin fast gestorben. Doch ich war stolz und vielleicht auch etwas selbstverliebt, doch wenn ich ehrlich bin, dieses Gefühl, das man weiß wie mächtig man ist und das millionen von Menschen auf mich zählten lies mich jedesmal wieder aufstehen, ich kämpfe für meinen Frieden.