Jinpov.
Vater war furchtbar.
Es war so als hätte er vergessen was es heißt ein König zu sein.
Nicht nur Yoongis Folk ist am sterben, nein, sein eigenes auch!
Er lässt sie schön für sich arbeiten während er nichts tut.
Ich hatte Angst um mein Leben, angst um meine Kinder und um Namjoon.
Ich legte das Buch auf denn Holztisch und sah aus dem Fenster. Die Sonne strahlte mich an.
Ich habe Nabi, Dakota und Wito vor 4 Tagen losgeschickt, sie müssten in zwei Tagen hier sein. Wenn nicht, sind wir verloren. Ich knabberte gedankenverloren an dem Fingernagel meines Daumes rum, während meine andere auf meinen Bauch ruhte.
Man konnte bis jetzt noch nicht erkennen das ich schwanger bin, aber ich weiß, wie Vater darauf reagieren wird.
Als Young-jun geboren war und ich am das Gemach meine Eltern vorbeigelaufen bin, meinte Vater das der Bastard, keine weiteren Kinder kriegen sollte......
Ich kann mich noch dran erinnern als Vater der beste und netteste Vater der Welt war.
Er hat mit mir immer draußen fangen gespielt, mir Hoseok immer mit Hokzschwertern, mit Taehyung hatte er immer ich sehe das was du nicht siehst gespielt. Er war es sogar der Yoongi zu einer Leseratte gemacht hat, er hat ihn immer so oft er nur konnte irgendwelche Geschichten erfunden und hat sie yoongi erzählt.
Eine war das wir Sterne sind wenn wir sterben. Je heller der Stern desto stärker war die Person.
Yoongi liebte die Geschichte und er wollte jede einzelne Geschichte zu jeden einzelnen Stern wissen.
Es war eine schöne Zeit.
Ich vermisse sie um ehrlich zu sein wirklich sehr.
Ich hörte wie die Tür aufging und wie Namjoon in denn Raum trat.
Er lief zu mir und setzte sich zu mir.
Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sah ihn lächelnd an.
Na: "ich liebe dich so sehr."
Jin: "ich dich auch namjoon."
Er küsste meine Stirn und sah auch aus denn Fenster.
Jin: "glaubst du das sie Yoongi finden?"
Er nickte.
Na: "ja das tue ich und du solltest ihnen auch vertrauen."
Jin: "mmh...."
Er stand auf und nahm meine Hand.
Na: "na komm."
Ich stand auf und lief mit ihn raus.
Ich muss ihnen vertrauen...Yoongipov.
Mein Hals brannte, es war so als würde er von innen einfrieren.
Ich krallte mich in das weiche Fell meiner Tochter.
Yo: "i-ich kann nich mehr."
Schwer Atmend sackte ich mit meinen Knien in denn Schnee.
Ji: "Komm weiter."
Ich versuchte wieder aufzustehen doch ich spürte wie meine Füße taub wurden und meinen Körper nicht mehr trugen.
Jimins Pfoten vergrabten sich in dem Schnee als er zu mir lief.
Meine Drachen flogen weit oben in der Luft und sahen zu mir runter.
Ji: "komm auf meinen Rücken ich trag dich."
Mit allerletzter Kraft stand ich auf und kletterte auf seinen Rücken.Seine Schulterbläter bewegten sich unter meinen Schenkeln.
Links, rechts, links, rechts.
Ich spielte die ganze zeit mit diesen Gedanken um mich irgendwie abzulenken.
Denn was gab es denn spannendes?
Bäume ohne Blätter, einen Weißen Boden, kalter Wind der deine Nase zum laufen bringt? Sry aber ich hasse denn Winter nicht umsonst.
Ich sah in denn Himmel um das Trauerspiel um mich nicht weiter beachten zu müssen.
Meine Drachen...... Ihre Flügel gespreizt, sie drückten denn Wind unter ihren Flügeln nach unten um sich weiterhin in der Luft halten zu können.
Sie sahen gerade so unbesorgt aus, ob ich sie jemals reiten darf?
Ich habe gelesen und auch Legenden gehört. Viele die Drachen hatten, waren sehr stolz, dennoch durften sie nie auf denn Rücken ihres Drachens. Sie durften nie die Lüfte mit ihnen erkunden.
Ich weiß nicht warum, aber ich will es wenigstens versuchen.
lóngzi kaute an meinem Zeigefinger rum, ihre Kleinen scharfen Zähnchen bohrten sich in meine Haut.
Nabi lief direkt neben Jimin und beobachtete mich beschützerisch.
Noch zwei Tage wenn wir in diesem Tempo weiterlaufen und uns nichts dazwischen kommt.Noch zwei Tage und ich bringe meinen Vater um.