Yoongipov.
Tsubasa sprang in die Luft und lies mich die Feinde besser sehen.
Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen das Taehyung und die anderen hinter mir waren.
Yo: "los." ich sah die Arme eindringlich an. "Vernichtet sie alle." mein Blick war verhasst und es fühlte sich an, als würde meine Schneeweiße Seele in Pechschwarzer Tinte getunkt werden. "Sie sollen brennen." das waren meine Letzten Worte, bevor alle auf ihren Drachen hinter mir hervorkamen und an links und rechts an mit vorbei flogen.
Ich flog auf der selben Stelle und sah wie diese "Arme" versuchte gegen die Drachen und gegen ihr Feuer anzukämpfen. Wie Katz und Maus, bloß das ich dieses mal die Katze war.
Zufriedenstellend war es für mich, ich war zufrieden als ich die Flammen und den Rauch sah. Die Arme konnte nichts tun, sie können keine Drachen von der Luft runterholen, sie sind in ihrem Element.
Wie zufrieden musste ich sein, dass es mir egal war, dass die Schönen Erinnerungen die ich ich mit diesem Feld verbunden hatte, einfach so verbrennen lasse? Wie wütend muss ich sein?Yo: "Mama?"
Langsam bis ich etwas von dem Brot ab und sah die wunderschöne Frau an die ins leere starrte.
Ma: "ja?"
Yo: "hat dieses Feld ein Ende?" ich zeigte mit meinen Patschhändchen dahin, wo der himmel sich mit dem Feld traf.
Sie lächelte.
Ma: "glaubst du das es ein ende hat?"
Ich überlegte.
Yo: "nein." Ich versuchte logisch zu denken, und für mich war es auch logisch, dass wenn man kein Ende sieht, es kein Ende gibt.
Mama sah kalt auf ihre Finger.
Ma: "alles hat ein Ende. Du musst nicht immer alles sehen um zu wissen das es ein Ende gibt."
Ich sah wieder auf denn Horizont.
Also hatte alles ein Ende?
Yo: "wenn alles ein Ende hat,dann auch Kriege oder?"
Sie nickte.
Ma: "ja das endet auch irgendwann. Alles kann und wird irgendwann enden. Sogar das leben endet."
Yo: "Ist alles okay mama?"
Ma: "ja, es ist alles okay." sie seufzte und sah auf." aber es gibt eine Sache die nicht zu stoppen ist."
Yo: "und was?"
Ma: "Gefühle, Wut, Trauer oder Glücklichkeit. Diese Gefühle hast du immer bei dir Yoongi, vergiss das niemals."
Ich verstand nicht was sie damit meinte, doch an ihrem Blick konnte ich erkennen wie wichtig ihr das war.
gott ist das kompliziert. Warum muss alles so kompliziert sein?Gefühle sind immer da. Ich sah in die Richtung wo sich der Horizont sich mit denn Feld vereinte. Nein, es gibt Dinge die ein Ende haben, doch es sind nicht nur Gefühle die dies nicht hatten.
Ich
Meine Geschichte wird nicht in Vergessenheit geraten, niemals.
Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich werde und will nicht vergessen werden!
Yo: "Tsubasa los." er Murrte und flog durch denn Rauch auf die Suche meines Vaters. Es war extrem heiß, doch ich interessierte mich gerade für anderes. Ich hörte schmerzerfüllte schreie.Selber schuld, genauso schreien die Menschen die ihr leiden lässt, euch wiederfährt das selbe. aufmerksam sah ich mich um, und endlich fand ich ihn.
Er sah zu mir hoch und grinste.
Ich landete, stieg langsam von Tsubasa ab, und sah dem Monster in die Augen.Boom
Boom
Boom
vergessen tu ich nie und vergessen sollen alle anderen nicht.
Ich sah ihn verhasst an.
Va: "ach komm schon guck nicht so.~ Ich musste ihn umbringen.~" die Flamen um uns wurden immer größer, und ich schenkte Tsubasa einen Kurzen Blick und er flog weg um denn anderen zu helfen.
Yo: "warum?"
Va: "er beschmutzte unsere Familie.~" er grinste und zog sein Pechschwarzes Katana. Schwarze Flüssigkeit krabbelte an seinem Arm hoch und verfärbte seine Haut leicht schwarz. Sein Gesicht verformte sich, scharfe Zähne und ein Animalistisches Grinsen entwich ihn.
Seine Stimme hörte sich wie ein Gurgeln an.
Ich griff meinen Griff fest.
Ich atmete schnell und der Rauch brannte in meiner Lunge und lies meine Sicht verwischen.
Yo: "ICH BRINGE DICH UM!"
Er lachte und zeriss sich sein Oberteil, er sah in denn Himmel.
Va: "du wirst mit mir in diesen Flammen sterben, du wirst wie Ich vergessen werden."
Yo: "ich bin nicht wie du. mich kann man nicht so schnell umbringen."
Wir waren von denn Flammen eingefangen und ich konnte nur hören was um uns abging, die schreie der Menschen und Drachen liesen mich wissen, das sie noch immer kämpfen.
Ich schloss meine Augen.
Yo: "du hast mir leid zugefügt, du hast mein Folk verhungern lassen, du hast meine Kinder und Juan umgebracht.
Nur weil du so viel hass in die hast und es nicht kontrollieren kannst!" wütend öffnete ich meine Augen und lies meine tränen fliesen. "NUR WEIL DU MIT DIR SELBER NICHT KLAR KOMMST! WEIL DU DICH NICHT AKZEPTIEREN KANNST!"
Das monster grinste mich nur an.
Va: "dein Vater war schwach! Er war verliebt.~ Doch du weißt wie ich, das aus liebe schnell Hass und Wut werden kann."
Es war mittlerweile nicht mehr mein Vater der da mit mir redete, seine Augen wurden rot und sein Körper lies schwarze Zacken aus ihn wachsen.
Ich stellte mich selbstbewusst auf und wollte es zu ende bringen.
Yo: "nein, ich bin wütend auf und ich hasse dich, aber ich Trauer. Ich werde mein ganzes leben trauern. und deswegen damit ich mich ein bisschen besser fühle, wirst du gepeinigt."
tue es.Wie auf Knopfdruck rannten wir uns beide entgegen in der Hoffnung das unsere Schwerter sich berühren werden. Er lachte währenddessen laut, doch ich hörte gerade nur mein Herz das schnell schlug.
Ich werde mich an dir rächen.
Unsere Schwerter hauten mehrmals gegeneinander, und wir beide versuchten uns gegenseitig zu verletzen, was ihm wegen seiner zusätzlichen Kraft nicht schwer fiel.Wir bluteten beide, und sahen uns verhasst an, doch er hatte noch mehr kraft übrig als ich.
Das atmen tat mir weh, und benebelt fiel ich auf meine Knie, meine Hände ließen das Schwert fallen. Ich hörte schritte und spürte wie sich eine Hand mein Kimono griff und mich in die glühenden Reste eines Baumes schmiss. Es tat höllisch weh und ich schrie laut auf um meine Schmerzen zu mindern.
Mein Kimono fing an zu brennen und meine zarte haut berührte die Hitze.
Ich versuchte aufzustehen, doch Vater kam auf mich zugelaufen, stellte sich über mich und drückte mich mit seiner Hand mehr ihn die brennende Glut.
Va: "na wer stirbt jetzt?"
Er lachte und sah mich amüsiert an.
Ich war benommen und mein Körper konnte das nicht mehr lange aushalten.
Doch ich muss überleben. Ich schrie, und fühlte mit meiner Hand nach irgendetwas. Ich nahm die Glut in meine Hand und schmiss sie in sein Gesicht. Er verdeckte schreiend sein Gesicht und lief zurück, benommen krabbelte ich von der Glut und sah wie er mein Katana fallen gelassen hat.
Komm schon Yoongi, du kannst jetzt nicht aufhören, denk daran das ganz Korea auf dich zählt.
Mit verschwommener Sicht robte ich förmlich zur Richtung meines Schwertes.
Va: "du kleines Stück scheiße." taumelnd lief dieses Riesige Monster zu mir hin und rammte sein Schwert in meinen zum Schwert ausgestreckte Hand. Mein Körper zuckte zusammen und ich spürte wie ein neuer Schmerz wiedermal meinen Körper durchzog.
Weinend sah ich wie mein Blut denn Boden verfärbte.
Ein Fuß stellte sich auf meinen Kopf und drückte ihn auf denn Boden.
Va: "ich will dir noch mehr wehtun. Ich will dich brechen." Ein sadistisches Lachen entwich ihn. "Soll ich dir zeigen wie ich es bei deiner Mutter getan habe?"
ich versuchte zu antworten doch ich konnte nicht anders als zu schreien.
Er stellte sich hinter mich und zog meine Beine auseinander. Ich riss meine Augen auf.
Yo: "NEIIIIIN! VA-VATER NEIN!"
Ich spürte wie er sich über mich beugte und grinste, als er mir ins Ohr flüsterte.
Va: "Ich zeige dir, wozu ein Omega da ist.~" Mit diesen Worten stieß er in mich und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Es tat weh. Es tat alles so weh!
Er packte meine Haare und zog stark an ihnen. Ich spürte wie mein eigenes Blut an meinen Beinen runterlief und ich fast ohnmächtig wurde.
Wo sind die anderen? Sie können mich nicht sehen oder hören, sie wissen nicht was mit mir passiert.
Va: "aaahhhh verdammt bist du eng.~"
Ich kniff meine Augen zusammen.
Doch, sah kurz bevor sie sich schlossen, das Schwert meines Vaters, das noch immer in meinr Hand steckte aufblitzen.
Vater würde es nicht bemerken oder?
Und wenn schon.
Ich versuchte diese Schmerzen zu ignorieren, auch wenn es mich schwer fiel.
Va: "ahhh fuck ich komme.~"
Ich riss meine Augen auf und ohne darüber nachzudenken packte ich das Schwert an der Klinge zog es schreiend aus meiner Hand, sah mach hinten und schlug mit dem Schwert nach hinten. Blut Spritze in mein Gesicht und überdeckte mein Kompletten Körper. sein Kopf fiel nach hinten und zeigte mir seine Schnittwunde am Hals.
Sein Körper entspannte sich und er fiel rückwärts. Ich krabbelte automatisch von ihm weg. ich sah um mich, Feuer. Ich würde auch sterben oder?
Ich lächelte müde, Feuer.~ Ich liebe feuer~.Ich habe es geschafft.
Meine Sicht wurde schwarz und ich konnte meinen körper nicht mehr aufrecht halten.
Ich habe es geschafft.