Yoongipov
Ich hörte denn Drachen schreien, konnte aber nicht entscheiden aus welcher Richtung sein Geschreie kam.
Tsubasa knurrte und sah die Decke böse an.
Schnell lief ich zu den stangen und versuchte denn Gang komplett zu sehen. Ich hörte nichtmal eine Wache die irgendwie schrie.
Doch ich hörte schritte, die eines Menschens und die eines Drachens. Mein Herz pumpte, wer war dieser Mensch? Ich sah wie die Türklinke rubterging und mein Herz für ein paar sekunden aufhörte zu schlagen. Ich atmete tief ein und wusste anhand des Duftes der Fremden person sofort wer es war.
Ho: "hallo Brüderchen." er grinste und guckte mich an. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich war glücklich ihn zu sehen. Mein Kopf bestand gerade aus Fragezeichen.
Yo: "hallo Hoseok. Was machst du hier?" er sah lachend zu boden und lief zu mir.
Ho: "dich hier rausholen was denn sonst?" in seiner Hand hielt er die Schlüssel, die Vater einer Der Wachen in die Hand gedrückt hat.
Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, doch ich wollte hier unbedingt raus.
Yo: "war das dein Drache?" Fragend legte ich meinen Kopf schief, während er dabei war auszuschliesen.
Er nickte.
Ho: "ja. Ich bin eines Tages aufgewacht und ein Drachenei lag neben mir." er zuckte mit denn Achseln, so als würde er noch immer nicht verstehen was da abging, doch bei mir formte sich das Puzzle.
Der Tot meinte alle aus der Familie Kim würden einen Drachen bekommen. Hoseok gehört zu uns, also ist es Plausibel.
Er machte die Tür auf und lief in die Zelle um die Ketten von Tsubasa aufzuschließen.
Ho: "sein Name ist whoon. Er ist ein echter Dickschädel, aber er ist der beste freund." er grinste breit, doch ich wollte irgendwie nicht lächeln.
Yo: "woher wusstest du das ich gefangen gehalten wurde?"
Tsubasa war frei und streckte sich glücklich.
Ho: "ganz einfach, Taehyung kam vor einer Woche zu mir geflogen, und er hatte mir alles erzählt und das sie meine Hilfe brauchen. Er war überrascht das ich auch einen Drachen hatte und wir waren uns beide sofort einig, das ich mitkommen werde um dich zu suchen.
Ich war seitdem mit denn anderen überall im Wald am suchen und es sieht so aus als hätte ich dich gefunden."
Stumm nickte ich.
Yo: "danke..." ich sah ihn dabei nicht an. Ich will ihn nicht ansehen wenn ich mich bei ihn bedanke. Ich sah stattdessen Tsubasa an. Ich war ein wenig unsicher ob er sich überhaupt noch von mir anfassen lässt oder er mich noch mag.
Er sah zu mir runter, seine Pupillen weiteten sich und sein Blick zeigte trauer liebe und mitleid.
Er hielt seinen Kopf hin und ihn legte meine schwitzige Hand zögerlich auf seine Schnauze.
Ich atmete erleichtert auf und spürte wie sein warmer atem an meinter Hand langstrich.
Ho: "ich will ja nicht stören aber wir müssen los." ich nickte abwesend und schloss kurz die augen.steh auf yoongi.
Ich stand die ganze zeit, vielleicht etwas zusammengekrümmt, aber ich stand.
Ich öffnete meine Augen und sah Hoseok entschlossen an.
yo: "komm wir müssen zurück zu denn anderen. Ich habe einen Krieg zu gewinnen."
Er grinste gedankenversunken.
Yo: "Tsubasa?"
Er murrte und sah mich wachsam an.
Yo: "darf ich dich reiten?"
Er legte seine Stirn auf meine und sah mir tief in die Augen. Lebhaft, ruhig, mutig, stolz, stark, mächtig.... Was man alles in einen Drachen sehen kann.
Ich grinste.
Yo: "los gehts." ich drehte mich um und rannte mit Hoseok und meinen Drachen raus aus dem "Gefängnis".Gerade als ich rauskam. Schrie mich ein Brauner Drache mit Sattel an.
Ich erkannte sofort die Augen. Das war also der Drache von Hoseok. whoon.
Er kreischte. Tsubasa und er beschnuperten sich und ich wendete mich von ihnen ab.
Ich holte tief Luft und spürte wie sich meine Lunge auf die frische Luft freute.
Ich legte meinen Kopf in denn Nacken und lächelte.
Wie man Steine oder Sand vermissen konnte weiß ich nicht. Doch ich habe es... Ich habe alles vermisst, denn das alles lies mich frei fühlen.
Ho: "d-du Yoongi?" ich öffnete meine Augen und sah ihn an.
Ho: "ich konnte es bis jetzt nicht persönlich machen...aber es-es tut mir leid was ich dir, Lóngzi und Juan angetan habe, ich weiß es ist unverzeihlich und ich weiß auch, dass du mir das niemals vergeben kannst, aber ich will nur das du weißt, das ich zustimme das mein Verhalten und meine Entscheidung ein großer Fehler war." Hoseok war schon immer ein Krieger, ich vermute es würde seinen Stolz in einer gewissen art und weise verletzen, wenn er mich nicht angucken würde. Doch er sah mich toternst an.
yo: "du hast recht das ich dir das nicht vergeben kann."
Er nichte, aber sah mich weiter an, es erinnerte ein wenig an einen Soldaten der seinen Kommandant zuhörte.
Ich spürte einen Klos im Hals und ich fühlte mich wie mein 18 jähriges altes ich, das Hoseok, nachdem ich jimin und jungkook gesehen habe, gerufen hab. Er hat mich beschützt. Und ich konnte nicht anders, ich wollte seit jahren wieder mit ihn kuscheln. Ich umarmte ihn und spürte wie sich sein Körper anspannte. "E-es ändert aber n-n-nichts daran d-das d-du mein Bruder bist u-und ich dich lieb habe." ich schluchzte gegen seine Brust, und musste leicht grinsen als er seine Hand auf meinen Kopf legte.
Das hat er damals immer gemacht.
Ho: "ich hab dich auch lieb bruderherz." er lächelte und ich sah zu ihn hoch. "Ich stehe hinter dir. Du wirst der neue König, und du wirst es sein, der diesen Krieg gewinnt verstanden?"
Yo: "mal sehen."
Ho: "nicht mal sehen, wirst du diesen Krieg gewinnen, ja oder nein?"
Ich sah ihn entschlossen an, man könnte fast meinen meine Pupillen fangen feuer.
Yo: "und ob ich diesen gottverdammten krieg gewinnen werde."
Ich habe sogar meine Seele an denn Tot verkauft, nur damit mein hunger nach Rache gestillt wird.