Niemandpov.
Leise lagen die beiden auf dem Bett und schliefen, ihre Haare waren ganz wuselig vom vielen flechten.
Blätter flogen ins Zimmer, die das offene fenster ins zimmer liesen.
Das Tagebuch des Jungen lag neben dem Bild auf dem die Familie des Mädchens zu sehen war.
Dieses Tagebuch hatte nur halb so viele Geheimnisse wie der, der sich auf denn Seiten verewigte.
Es war nichtmal die hälfte der Geschichte von seiner gesamten Lebenszeit.
Was er wohl alles erlebt haben muss? Wie stark er wohl gewesen sein muss. So viele Omega heut zu tage, versuchen so stark wie er zu sein. Doch er würde sie auslachen, und könnte er, würde er sagen. Lebt nicht meine Geschichte sondern eure eigene.Ruhig saßen die beiden auf dem Dach des Heimes. Yoongi, hatte Jumins Mp3 player in der Hand und hörte Musik.
Er war fasziniert das so ein Teil, Musik spielen konnte.
Sie las währenddessen Yoongis Tagebuch durch, so als wäre es ein Kinderbuch, es klang alles so spannend. Nur ein Kind könnte sich das alles vorstellen, was Yoongi in diesen Buch geschrieben hat.
Es war faszinierent wie ein Omega die Welt für immer veränderte.Reikupov.
Schweigend sah ich Yaten an, der nachdem er die halbe Nacht durchgeweint hat, als der Schwangerschaftstest positiv war.
Seine Augen waren rot geschwollen und seine Lippen waren ebenfalls angeschwollen.
Mein Alpha fühlte sich schuldig.
Ich habe meinem Omega leid zugefügt. Das ist unferzeibar.
Er wollte es nicht, und ich habe die gewusst-
Andromeda betrat das Zimmer und stellte sich neben mich.
Andro: "sorg dafür das ihr zusammen kommt. Niemand kann der Liebe entkommen."
Rei: "ich habe solche Schuldgefühle Andro. Ich habe ihm wehgetan. Ich weiß nicht warum ich so dumm war." Ich fuhr mir schnell durch die Haare als ich die letzte Nacht nochmal vor Augen hatte.
Jeder Omega riecht nachdem sie Sex hatten, nach einem Schwangeren Omega. Doch es heißt nicht das sie dann auch wirklich Schwanger sind.
Das waren auch Yatens Hoffnungen, das er nicht schwanger sei.
Er wird mit mir ein Kind haben, aber es wird nicht heißen das er mich liebt.Yoongi hatte auch ein Kind mit seinem Vater, und er hat ihn abgrundtief gehasst.Yatenstraum
Schnell rannte ich auf denn Nadeln, der Tannen. Der Wald war dunkel und ich hörte wie ein fremdes Rudel hinter mir her rannte.
Meine Hand ruhte auf meinem schwangeren Bauch.
Ich war voller Erde und es bildete einen komischen Kontrast zwischen meinen Nackten Körper. Meine Lunge tat mir weh und ich zischte immer und immer wieder auf.
Ich wusste nicht wohin ich rannte. Tannen streiften meinen Körper. Doch ich hörte wie die Wölfe mich aus Spaß jagten. Es amüsierte sie. Ihr bellen, war hungrig und ich konnte regelrecht raushören wie sabber an ihren Leftzen runterliefen.
Ich konnte die Sonne nicht sehen. Aber ich dachte nicht mal daran zu stoppen.
Ich stolperte und fiel hin.
Ich wollte gerade schnell wiederaufstehen doch ein Wolf sprang auf mir und fletschte seine Zähne.
Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu sehen. Ich kniff sie zu, atmete schnell, als ich spürte wie sich seine Krallen in meine Schultern quetschten und seine sabber auf meinem Hals landete.
Ich atmete schnell doch traute mich nicht etwas zu sagen oder gar mich zu wehren.
Ich hatte Angst.
Doch die Gruppe hörte auf mich zu umkreisen und sah zu einen weißen Wolf.E
r feltschte seine Zähne sofort und sprang auf denn Wolf auf mir beide attackierten sich und kämpften laut gegeneinander.
Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich wohl und erleichtert als ich diesen Wolf sah.
Er war groß und seine Cafeebraunen Augen strahlten eine gewisse Dominanz und liebe aus. Aus Angst verwandelte ich mich selber, eigentlich wollte ich wegrennen doch ich konnte es irgendwie nicht. So als würde mein Herz mir drohen. Wie kannst du es wagen, unseren Alpha alleine zu lassen?Mein dunkles Fell passte perfekt zu diesen Wald. Man konnte mich kaum sehen, doch denn weißen Alpha hingegen sah man wie eine einzige Wolke im blauen Himmel.
Der Alpha biss meinen Angreifer in denn Nacken, er jaulte laut auf und rannte nachdem der Alpha ihn loslies mit seinen Rudel weg.
Der Alpha schüttelte sich kurz ehe er zu mir hinsah und zu mir lief.
Unsicher sah ich ihnEr leckte mir über mein Gesicht und haute mir mit seiner Pfote sanft an meiner Schulter.
Ich wedelte leicht mit meinem Schwanz und sah ihn an. Ich kannte ihn...glaube ich.
Ich verwandelte mich und verbeugte mich vor ihn.
Ya: "danke."
Als ich mich wieder hinstellte sah ich niemand anderen wie Reiku vor mir stehen.
Mein Atem stockte.
Er grinste.
Rei: "ich habe doch gesagt ich beschütze dich."
Es war ein liebes lächeln er legte seine Hand zaghaft auf meine Wange.
Ich sah ihn unsicher an.
Ich konnte ihn nicht wiederstehen. In dachte es sei falsch ihm zu vertrauen, doch um ehrlich zu sein, wusste mein Herz es besser.
Ich hätte seine Hand sonst schon längst weg gehauen.
Doch ich tat es nicht.
Er legte seine Lippen auf meine.
Normalerweise hätte ich ihn weggeschubst.
Doch ich tat nichts, ich erwiederte den Kuss und konnte nicht anders als mich komplett zu fühlen.