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Yoongipov.

Niemand traute sich etwas zu sagen.
Man hörte nur wie der Regen auf denn Boden fiel.
Ich fühlte mich komisch, ich konnte es schlecht beschreiben. Ich-ich meine hier hat alles angefangen. Hier hab ich Juan veartztet,hier hab ich mich in ihn verliebt. Bei dem Gedanken musste ich ein wenig lächeln. Ich dachte früher Liebe sei nur ein wort, ich bin Juan unendlich dankbar, das er mir gezeigt hat, was liebe ist.
Ló: "Eomma? Wann hört es auf zu regnen?" sie krallte sich an meinen Kimono fest und drückte ihren Kopf an meine Brust.
Ich streichte ihr durch die Haare und lächelte.
Yo: "weiß nicht, soll es denn aufhören?"
Sie nickte.
Ló: "ja soll es! Mein Fell wird immer so schmutzig wenn es regnet." sie lachte als ich sie lachend an meine Brust zog.
Yo: "es wird schon auffhören......"

Gut Yoongi du magst ja bis hierher gekommen sein, doch wie willst du deinen Vater besiegen?

Geh weg.

Denk mal nach, hier hat alles angefangen, hier hast du denn Versager gerettet. Er war zu schwach.
Zu schwach um dich und Lóngzi zu beschützen.

Er beschützt uns noch immer.

Woher willst du das wissen?

Weil ich es einfach weiß okey?

Hahaha. Sehr witzig. Aber erzähl mal was hast du jetzt vor? Du hast keine Armee mehr, die würd von deinen Vater gefangen gehalten, und sie ist am verhungern. Dein Vater hat eine große Armee, du würdest nichtmal nah an ihn rankommen.

Glaubst du etwa das ich das nicht weiß?

Kann ja sein, oder weißt du das auch einfach so?

Klappe. Halte einfach deine Klappe.

Ach komm schon, du wurdest von einen Berg geschubst, du bist der erste Omega der kämpft und sich währt. Und du willst mir jetzt sagen das du nicht weißt was du machen sollst?

Du bist eine große Hilfe. Was willst du?

ich helfe wo ich kann.

nein, nein du zerstörst.

.....

Keine Antwort. Naja was hätte ich anderes erwarten sollen? Aber suga hatte recht, ich habe schon andere Dinge überlebt, und ich werde nicht du die Hand meines vaters sterben, dafür habe ich zu viel Stolz.
Mein Stolz stand mir früher im weg, doch jetzt ist er einer meiner treusten Begleiter.
Akira und Tsubasa schliefen neben mir.
Yo: "Was soll ich als nächsten Schritt machen? Ich brauche eine Armee um Vater besiehen zu können." Hilflos sah ich jeden einzelnen an, mein Blick ruhte am ende bei Jiminder mit seinen Daumen spielte.
Ji: "ich weiß nicht ob es geht, aber da denke ich schon seit Tagen dran. Jungkook? Gibt es eine Möglichkeit zurück zu reisen?"
Überrascht sah Jungkook, jimin an.
Jk: "was?"
Ji: "ob wir-."
Jk: "ich hab dich verstanden. Jetzt meine Frage, meinte Rei nicht damals das wir nicht zurückreisen können? Wir werden unsere Wahre liebe finden und für immer hier leben."
Ji: "nicht wenn das Buch will das wir zurück reisen um Yoongi zu helfen."
Yo: "meint ihr das eine Buch das bei euch lag, als ich euch im Wald gefunden hab?"
Er nickte.
Ji: "Wir brauchen das Buch."
Yo: "es ist bei Rei, oder?"
Jimin zuckte mit seinen Achseln.
Ji: "Nachdem du verschwunden warst, haben Jungkook und ich nach dem Buch gesucht. Doch Rei meinte sie hätte es vergraben, sodass wir es nicht finden können, ob sie gelogen hat weiß ich nicht. Aber wir haben es wirklich nicht gefunden."
Nabi: "Naja die alte kann schlecht sonst wo hingelatscht sein, ich meine wie alt is die? 80, 90? Es muss irgendwo hier in der Nähe sein."
Irgendwas pochte neben meinen Herz, irgendwas was mich auf einmal hellwach machte und meinen Kopf und meine Gedanken freimachte.
Ich sprang förmlich auf.
Yo: "Wir werden der alten einen Besuch abstatten und zwat Jetzt." mit diesen Worten liefen ich Nabi, jimin und Jung look aus der Höhle und liefen zu dem, zum glück, abgelegenen Haus von Rei.


Yo: "Rei?"
Hier war niemand. Ihre alte Teekanne stand neben den erloschenen Feuer Platz. Wo war sie?
Na: "vielleicht schläft sie?"
Ich nickte zustimmend und sah mich weiter um.
Gott ich war hier ewig nicht mehr, ich war aber auch nie oft bei Rei.
Taehyung war oft bei ihr und hat ihr immer geholfen Kräuter und sowas zu finden.
Er fand sowas schon immer spannend, doch meine Welt war es nie.
Rei: "Y-yoongi?"
Ich hörte eine Kratzige und müde Stimme hinter einer der Holztüren.
ich riss die Tür auf. Der Raum war dunkel, nur eine Kerze hellte denn Raum auf, Rei lag auf ihrem Bett und war zugedeckt.
Ich war erleichtert,  sie lebt noch.
Ich kniete mich vor ihr Bett und lächelte sie an.
Sie grinste mich müde an und bewegte ihre Knochige Hand auf meine Wange zu.
Rei: "ich habe *hust* viel über dich gehört."
Ich lachte leicht auf.
Yo: "schön dich lebend zu sehen Rei."
Sie hustete und nahm ihre Hand wieder weg. Sie sah irgendwie müde und aus als wolle sie gehen........
So als hätte sie einfach keine Lust mehr. sie ist nicht traurig, doch ich konnte mir wirklich vorstellen was sie dachte.
Ich habe die Welt gesehen, und ich bin dankbar dafür, doch ich will nicht mehr sehen, ich bin glücklich, und so will und werde ich auch gehen.
Yo: "bevor du gehst rei, brauchen wir noch einmal deine Hilfe."
Rei sah zu Jimin, Jungkook und nabi die in der Tür standen.
Rei: "ich hatte es nicht vergraben, ich bin mir  sicher das haben jimin und jungkook dir erzählt."
Yo: "ja haben sie, aber Wo ist es?"
sie lachte.
Rei: "unter meinen Kissen."
Überrascht sah ich sie an.
Yo: "wir brauchen es Rei."
Rei: "keine Sorge du bekommst es." ich half ihr auf und ich nahm das pulsierende Buch unter dem Kissen weg.
Jimin und jungkook sahen es irgendwie respektvoll an.
Ji: "Das Teil hat uns hierher geschickt jungkook....."
Er nickte nur, wahrscheinlich fehlten ihm die Worte.
Ich drückte es Nabi in die Hand und legte das Müde Wesen wieder in das Bett.
ji: "wie kommen wir damit wieder zurück?"
Rei zog fragend ihre Augenbrauen hoch.
Rei: "hab ich euch nicht gesagt es funktioniert nicht?"
Sie war nicht gut im Lügen.
Yo: "wir brauchen eine Armee Rei, wir müssen....- nein sie müssen zurück um mir eine Armee zu besorgen."
Rei hörte mir schweigend zu.
Rei: "gib mir das Buch."
Nabi gab es ihr schweigend.
Rei: "das Buch hat ein Herz, und kontrolliert die Zeit. Gib mir deine Hand Yoongi."
Etwas unsicher legte ich meine Hand in ihre.
Was hatte sie vor?
Sie legte meine Hand auf das Herz und ich spürte die Herzschläge an meiner Handinnenfläche.
Fragend sah ich sie an.
Es war komisch zwei Herzschläge zu hören, meinen eigenen un dem von denn Buch.
Doch nach einer Kurzen zeit schlug mein Herz in dem selben Takt wie das Buch.
Ich spürte meine Hände nicht mehr und sah unsicher zu ihnen runter.
Was zum? Ich erschrak leicht als ich meine Hände nicht mehr sah sondern goldenen Staub. ICH LÖSTE MICH AUF?!!!
Mit großen augen sah ich zu Rei, ich wollte was sagen, doch ich bekam nichts raus, wie armselig.
Doch sie sah mich wissend an.
Rei: "ich schicke die anderen nach, keine Sorge."
Somit wurde ich von dem Buch eingesogen und alles wurde schwarz.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt