Yoongipov.
Yo: "und ob sie weiß was zu tun ist?" wütend stampfte ich durch denn Wald.
Jk: "was will die alte Hexe denn bitte über Roboter wissen?" Er lief schnell hinter mir her und fuchtelte mit seinen Händen rum.
Su: "sie weiß alles!" Ich diskutierte denn ganzen verdammten morgen mit Jungkook, ich bin mir zu hundertprozent sicher, das Rei weiß was zu tun ist um Jimin wieder normal zu machen.
Jk: "was will sie denn bitte daran ändern?!" ich hielt an und Jungkook reagierte zu langsam, sodass ich miz seiner Steinharten Brust in Berührung kam.
Ich rieb mir meinen Kopf und sah zu ihn auf.
Yo: "deswegen gehe ich ja auch zu ihr hin um sie zu fragen, aber wir können hier nicht nur rumsitzen und nichts tun."
Er sah mich eindringlich an.
Jk: "aber ich komme mit."
Ich sah zu meine Drachen.
Yo: "ihr beide fliegt zurück, fals Wachen von Vater kommen, beschützt ihr die anderen."
Sie flogen los, und somit wendete ich mich wieder zu Jungkook.
Yo: "sie wird wissen was zu tun ist jungkook, ich vertraue diese Frau mehr als manch andere Person."
Er nickte nur leicht und wir liefen beide los.
Abgesehen davon das ich es furchtbar fand das Jimin einfach nur neben uns zu lief und kein Wort sprach, war ich erleichert das uns niemand gefunden hatte, als wir bei der Hütte von Rei ankamen.
Sie lag wieder in ihrem Bett. Sie wurde immer magerer und sie sah einfach müde aus.
Yo: "r-rei?" sie lächelte.
Rei: "ich wusste das du kommst."
Ich musst selber auch lächeln, sie war schon immer lieb.
Yo: "wi-."
Rei: "ich weiß." sie seufzte. "Habt ihr das Buch mit?"
Ich nickte und nahm es aus Jungkooks Hand, danach drückte ich es ihr in die Hand.
Sie sah das Herz emotionslos an.
Rei: "ich werde euch helfen wenn du denn krieg gewonnen hast yoongi." ihr Blick war ernst, doch ich fühlte mich der Aufgabe auf einmal nicht gewachsen. Ich sackte vor ihrem Bett auf die Knie und sah sie einfach an.
Yo: "wie ohne Arme?"
Sie lächelte auf einmal mit großen augen.
Rei: "drachen."
Ich verstand nicht, was sie von mir wollte.
Yo: "was? Ich habe zwei, das wird reichen oder nicht?"
Rei schüttelte lächend ihren kopf.
Rei: "geh zurück zur Höhle, die Zeit wird an deiner Seite sein." ich merkte nicht wie meine Wange durch meine Tränen feucht wurde. Sie legte ihre knochige Hand auf meine Wange.
Rei: "du bist jetzt so weit gekommen, denn rest schaffst du auch noch."
Ich nickte und wischte meine Tränen weg.
Yo: "d-du hast recht." sie lachte
Rei: "das hab ich immer. Aber Yoongi. geh zurück zur Höhle, der Rest erklärt sich ohne dein Handeln, spätestens heute Nacht weißt du was ich meine."
Auch wenn meine Gedanken gerade die Form eines Fragezeichens bildeten, wusste ich das ich Rei vertrauen kann.
Ich stand auf und fühlte mich irgendwie frisch.
Ich atmete aus.
Yo: "wir kommen wieder Rei."
Sie nickte.
Ri: "ich warte hier auf dich yoongi." ich nickt lächelnd.
ich verbeugte mich respektvoll vor ihr und ging mit Jungkook und Jimin aus der Hütte.
Jungkook gab mir das Buch, er mochte es nicht halten, ich verstehe es sehr gut, wer will schon das Herz seines Bruders in der Hand haben.
Yo: "kommt."Jinpov.
Jin: "Namjoon, dass ist mir egal! Sie hätten schon längst wieder da sein müssen. Ich werde seine Vorstellung wenigstens ein wenig Realität schenken, indem ich seine Leute frei lasse."
ich sah ihn wütend an.
Na: "Aber dein Vater würde dich jagen, nein sogar umbringen wenn du das tust! Denk dochmal nach!" er fuhr sich durch die Haare und sah kurz denn boden an. "ich verstehe dein Verhalten, aber denk auch an dich, du-du bist schwanger, ich könnte mir das nie verzeihen wenn du und das Baby stirbst, was sollen ich und Young-jun dann tun? huh?"
Ich spürte wie mein Hals sich anspannte, er hatte recht. Doch inmoment ist der Frieden ganz Korea auf meinen Schultern. Und irgendwie sagt mir eine Stimme, das es richtig ist, vielleicht spürte ich deswegen auch Keinerlei druck oder angst. Doch Namjoon wohl.
Er wischte meine Tränen weg und sah mir tief in die Augen.
na: "du wirst es trotzdem tun oder?"
Ich nickte Vorsichtig.
Er seufzte.
Na: "na gut, ich helfe dir jin. Aber wir müssen dann aber auch abhauen." ich nickte, irgendwie konnte ich es nicht........ Ich hatte doch angst, sehr große sogar, ob Yoongi in solchen Situation auch angst hatte?
Ich kniff meine Augen zu, ich will meine Brüder einfach wieder umarmen und mit ihnen wie früher lachen.
Jin: "w-wir schaffen das." ich setzte mich zu meinen Schlafenden Sohn und streichte ihn durch die Haare.
Jin: "Es liegt in unseren Blut zu gewinnen." irgendwie floss Stolz durch meine Adern. Ja ich war stolz, auf alles was ich hatte und habe.
Doch mein Stolz wird von meinen Vater und seine Methoden beschmutzt.
Entschlossen stand ich auf. Wie bekommen wir die viel zu schwachen und halbtoten Menschen unbemerkt aus denn Schloss?"
Er zuckte mit denn Achseln.
ich sah um.
Wie wäre es wenn wir laken nehmen und sie aus Yoongis alten Zimmer klettern lassen? auf seiner Seite ist nie eine Wache. "
Na: "keine Schlechte Idee, aber wie sollen die das machen? Die sind alle zu schwach."
Ich stand auf.
Jin: "nein sie werden am ende mit letzter kraft ihren Instinkt zum überleben folgen. Es muss einfach funktionieren, anders geht es nicht."
Er nickte zustimmend und sah mit verschränkten Armen, aus dem Fenster.
Na: "glaubst du das Yoongi noch lebt?"
Ich stellte mich neben ihn, lehnte mich an ihn und spürte sofort die wärme meines Mates.
Jin: "um ehrlich zu seinJa. man hat ihn früher auch bei spielen nie besiegen können, diesed wird er auch nicht verlieren."
Rm: "ihr seit alle immer so sicher über Yoongi, habt ihr keine Zweifel?"
Jin: "nein." ich wusste nicht woher meine Sicherheit her kam. Aber wenn yoongi, der ein Omega ist, kämpfen kann, können das alle anderen Omega, einschließlich mich, auch.