Jkpov.
Das schloss war riesig. Jetzt ohne scheiß. Die einwohner sahen uns alle an und flüsterten sich gegenseitig etwas ins Ohr. Jimin zog sich seine Brille auf, es nervte ihn. Yoongi sah jimin überrascht an.
Yo: "was wird das?"
Ji: "damit mich nicht alle dumm angucken." er lächelte kurz und liefen mit denn beiden Brüdern ins schloss.
Wir wurden zum Thronsaal gebracht, wo der König und Königen auf ihren Thron saßen.
Kö: "yoongi, hoseok. Wer sind diese jungen Männer?"
Hoseok erzählte ihm kurz und knapp alles. Die Königen starrte mich und jimin die ganze zeit prüfend an.
Königen: "ich denke sie sagen die Wahrheit.ich bin Kairi und das ist mein Mann Hong. Hoseok und yoongi sind zwei meiner Söhne." sie sah uns voller stolz an. Die Frau muss eine starke, selbstbewusste omega sein. Jimin verbeugte sich.
Ji: "Ich bin jimin und das ist jungkook. Wir entschuldigen uns vielmals das wir ihren Sohn einen schrecken ein gejagt haben." er wusste das ich mich nicht verbeugen würde und versuchte auch erst gar nichts daran zu ändern. Sie sah mich an.
Kairi: "ich mag euch. Dennoch müsst ihr nochmal zur alten Rei. sie kann euch bei eurem Problem helfen."
Ji: "vielen dank eure Hoheit."
Ich sah zum König, ihm schien es nicht zu stören das eine omega das sagen hatte. ich als König hätte ihr beigebracht die Klappe zu halten, und einen alpha zu respektieren und ihm sich zu unterwerfen. Doch er saß dort einfach, seine Augen waren voller liebe wenn er seine Frau anguckte.
Hong: "yoongi bringe die beiden bitte zu rei, hoseok ich muss noch mit dir sprechen."
Hoseok sah uns warnend an. Tut ihr meinen Bruder etwas, werde ich euch beide umbringen. Es war so als könnte ich seine Gedanken lesen. Yoongi verließ mit uns denn Raum.
Er lief ohne ein Wort zu sagen zu einer alten Hütte.
Yo: "In der Hütte wohnt sie." er drehte sich weg und lief in denn Wald. Was will er dort? Jimin und ich betraten die Hütte, sie war voller komische Dinge, ketten die von der wand hängen, Rauch lag in der Luft und Ach ja da sitzt mitten im raum eine alte frau vor einer Teekanne.
Rei: "kommt her jimin und jungkook. Setzt euch."
Ji: "woher wissen sie unsere Namen?" er setzte sich hin und nahm Brille von seiner Nase, Ich sah sie misstrauisch an und setzte mich neben jimin.
Rei: "ist ja egal. ihr habt sicherlich viele fragen." sie nahm die Teekanne und kippte irgendeinen Tee in ihre tasse.
Rei: "Tee?" wir beide schüttelten gleichzeitig denn Kopf.
Ji: "warum sind wir hier?" Rei nahm einen schluck von ihrem Tee.
Rei: "was hat euch das Buch gesagt?"
Ji: "Ich weiß es nicht mehr, um ehrlich zu sein."
Rei: "das die zeit dinge weiß, die ihr nicht wisst. Das Buch Besitzt ein Herz, das man sehen und spüren kann."
Ji: "das stimmt, man konnte es sehen und es hat auch pulsiert." Rei nickte.
Rei: "Das Buch, dass ihr gefunden habt, ist das Buch der liebe. Eure mates leben in dieser Zeit, die liebe wird euch zusammenführen." ich lachte auf.
JK: "Liebe? Erzählen sie das jemand anderen."
Sie zog eine Augenbraue hoch und grinste mich an.
Tae: "Rei! Ich habe Kräuter für sie gesammelt!" ein Junge betrat die Hütte, er sah uns alle drei an.sein Blick blieb bei mir hängen.
Tae: "i-ich w-wo-wollte nic-nicht stören, Verzeihung."
Ich konnte nicht anders als dieses wunderschöne wesen anzugucken, ich habe noch nie jemand so schönen gesehen, seine haut sah so weich aus, mein wolf wollte ihn vor allem bösen beschü- KLAPPE! DU LIEBST NICHT! ER IST EIN NUTZLOSER OMEGA!
Rei grinste mich an, als wüsste sie irgendwas, was ich nicht wusste.
Rei: "leg sie auf denn Tisch taehyung. jimin, jungkook? Das ist der Zwillingsbruder von yoongi."
Ji: "oh, es ist hocherfreut euch kennenzulernen eure Hoheit."
Tae legte die Kräuter auf denn tisch und sah jimin grinsend an, bis ihm jimin genau auffiel.
Tae: "wow. Wie cool! Der hat ja ein rotes auge und, und was sind das für schwarze Muster auf seiner haut, das ist ja voll interessant." jimin sah ihn überrascht an. Ich fühlte wie die Eifersucht in mir brodelte.
Rei: "taehyung, beruhige dich. Sie sind von der Zukunft, sie sind halbroboter, aber du kannst nicht wissen was das ist." seine Augen sahen mich wieder an. Sie sahen mich nicht angewidert an, nein sie waren neugierig.
Tae: "okay! Ich helfe yoongi! byeeee."
Was einfach so? Kein wow sie sind von def Zukunft?
Rei lachte
Rei: "er ist ein guter Junge." jimin sah zu Tür durch die taehyung rein und raus gegangen ist.
Jk: "und wie kommen wir hier wieder weg?"
Rei: "waren die seiten des Buches lehr?" wir beide nickten.
Rei: "gar nicht, ihr werdet euren mate finden und hier für immer leben."
JK: "wie.bitte?"
Rei: "es wird euch hier gefallen."
Ich stand wütend auf.
JK: "GEFALLEN?" sie nickte.
Rei: "ihr habt keine andere Wahl jungkook."
Ich wollte davon nichts hören!Yoongipov.
Ich sah wie beide in die Hütte liefen, gut, ich verwandelte mich zum Wolf und rannte dorthin wo ich sie gefunden habe. Auf dem Boden lag ein Buch. Sie haben es beide dort liegen lassen, es sah interessant aus und da ich das lesen liebe werde ich es holen.
Als ich dort ankam lag es dort sogar noch. Ich nahm es in meinen Mund und wollte zurücklaufen bis ich merkte das ich beobachtet wurde.
Rouges, Wölfe ohne Rudel. Sie kamen hervor und umzingelten mich. Ich wusste das es tief im Walt, für einen omega gefährlich ist, doch ich wollte das Buch.Na was haben wir denn da?
Ich knurrte, meine Mutter hat mir immer gesagt, ich muss niemanden respektieren. dies schien denn drei Wölfen aber nicht zu gefallen und sie zwickten mich von allen seiten.Unterwerf dich! Sofort
Nein, ich werde mich nicht unterwerfen, ich winselte und heulte nach Hilfe. Doch ich war mir sicher das dies niemand hören kann.Einer der drei Wölfe sprang auf mich und biss mir in denn Hals. Nicht so Dolle das er mich zum bluten bringen würde, es war aber trotzdem schmerzhaft.
EIN LETZTES MAL! UNTERWERF DICH!
ich schloss meine augen und wartete nur darauf das er mich angreift, doch das passierte nie.
Ich öffnete meine Augen und sah jimins Wolf. ich winselte fröhlich und wedelte mit meinen Schwanz.
Geht weg von ihm. Sofort.
Der Wolf ging von mir runter. Ich hasste es manchmal, ein omega zu sein, ich war immer von einem aloha abhängig, ich konnte nicht kämpfen ich konnte nichts, nur kinder zur welt bringen und kochen.