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Jkpov.
Etwas unsicher stand ich vor diesen eleganten wesen, deren Blicke mich schon fast umbringen konnten.
Sie erinnerten mich ein wenig an Yoongi wenn ich ehrlich bin. Dieses Elegante, diese Kraft, ich wusste nie das ein Omega so viel Kraft aufbringen konnte, aber er hat mir das Gegeinteil bewiesen.
Ich versuchte sie anzufassen doch ich bekam nur ein knurren als antwort. Ich bemerkte wie Akira, seine Augen auf Lóngzi gerichtet hatte. Sie sahen für einen kurzen Augenblick Menschlich aus, sie sahen lieb und waren voller stolz.
Ich schickte Lóngzi zu ihnen und komischerweise durfte sie die Ketten und das Maulkorb abmachen.
Sie umarmte beide lachend.
Irgendwie sah es für mich so aus, das Akira irgendwie zu Lóngzi gehört. Es-es sah fast aus, als sein sie eine Familie.
Tsubasa lief zu mir und sah mich eindringlich an.
Mein Griff verstärkte sich und ich drückte Taehyung instinktiv näher an meine Brust.

Jiminpov.
Warum sah Akira für mich wie ein Mensch aus? Wäre er ein Mensch würde ich mir ihn muskulös und groß vorstellen. Ein mächtiger Krieger der seinem Land und seiner Familie wahre Ehre macht.
Doch er verliebt sich, die anderen sind ihm ab denn Augenblick egal und er hat nur noch Augen für diese Person, sie ist anders als alle anderen Omega die er kennengelernt hat, die Person ist-sie ist unabhängig, sie ist schön, hat makelose Haut, ist ruhig und ist in ihrer eigenen kleinen Welt und sieht die große, böse Welt nicht auf der sie steht, auf der sie atmet, auf der sie lebt.
Vielleicht liest sie gerne und ist so darin vertieft das sie gar nicht die Welt um ihr wahrnimmt.
Er versucht alles, doch es gibt leute, die nicht an die Wahre liebe glauben..............

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Akira vor mir stand und mich belustigt anschaute, es sah für mich so aus, als würde er mir sagen wollen.

Du hast es geschnallt du pisser.

Lóngzi lief mit ihnen raus, wor folgten ihr.




Niemandpov.

Blutverschmiert standen die beiden da, ihre Blicke sahen sich eindringlich an und ihre Hormone sprühten wortwörtlich das Wort Dominanz in die Gegend.
Die Leute um sie starrten sie ängstlich an oder feuerten sie an.
Chiyo: "warum willst du auf einmal mein Königreich?
Ho: "Somit kann ich mich wenigstens ein wenig bei meinem Bruder entschuldigen. Ich werde dich umbringen und Yoongi, meinen Bruder, damit die Möglichkeit geben ein Königreich weniger vernichten zu müssen, wenn ich dieses Reich übernehme, braucht er sich keine Sorge zu machen, ich stehe hinter ihm."
Chiyo lachte auf und sah auf seine Klinge.
Chiyo: "du stehst hinter ihm? Ich dachte du warst es der mmmmhhhh..... Wie heißt er nochmal? Juan? Genau, du warst doch der, der Juan zu euren Vater hin gebracht hat, wenn du es so willst, ist juan hauptsächlich wegen dir gestorben, und du stehst hinter deinem Bruder? Du hast mit so vielen anderen das arme Geschöpf zerstört, und du willst Barmherzigkeit von ihm?"

Hoseokpov.
Seine Worte wurden ernster und ich wurde bei jedem Wort mehr wütend.
Er hatte recht, mit jedem Wort das seine schmalen Lippen verließ. Ein anderer Alpha klärte mich über meine Fehler auf und er hatte recht.
Wie konnte ich das nur tun?

Wie auf Knopfdruck rannte ich auf ihn zu, und rammte ihn mein Katana in seinen Bauch.
Er packte meine Hand, sie war angespannt und sein Blick war das was mich komisch lassen wurde. Er lächelte.
Chiyo: "de-dein B-bruder bringt denn F-frieden, d-dass war m-m-mir s-s-s-sofort klar a-als ich ih-i-ihn das e-er-erste mal g-g-g-gesehen habe."
Ich lies ihn mit mir langsam zu Boden sacken und er sah an die Decke des Berges.
Ich sah kalt zu wie ihm das Leben langsam verließ, Ich bin ein Prinz und jetzt ein König der Füchse.
Es schwiegen alle und sahen mich an. Ich lies die Hand des nun Toten Prinzen los und stand auf und sah mein Folk an das sich vor mich verbeugte.

Macht.

Frieden.......

Ich drehte mich zu jimin und denn Rest der gerade aus dem Haus der Königlichen Familie gerannt kamen.
Ji: "Hoseok komm."
Ich schüttelte denn Kopf.
Ich war zu hause.
Ho: "Ich bin jetzt der König, grüßt meine beiden Brüder von mir."
Ich lächelte, irgendwie viel ein Stein von meinem Herzen, ich trug diesen glaube ich seit Jahren mit mir.
Jk: "wie jetzt?"
Ho: "Ich habe denn Thronfolger umgebracht, das ist jetzt mein Berg, also verpisst euch, bevor ich euch persönlich hier raus jage." lachend sah ich sie an.
Sie liefen los und ich sah ihnen hinterher.
Es fühlte sich komisch an, ich wäre dort mitgelaufen, ich ware mitgegangen, doch war dort mein Platz? Nein, er war hier.
Es fehlte nur noch die liebe meines Lebens.
Ich wendete meinen Blick von denn langsame verschwindenen Drachen und Menschen und sah auf die Leiche. ho: "vergrabt sie und betet um ihn." mit diesen Worten fing das Folk  an sich zu bewegen, ich lächelte drehte mich um und lief in meinen Palast.


Mein zu Hause.

Doch manchmal würde ich mir wünschen, dass Yoongi meine Gedanken lesen könnte, und er wüsste wie leid es mir tut.
Ich weiß es ändert nichts an das geschehene, doch könnte ich es ändern, hätte ich es getan.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt