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Niemandpov.

Yo: "was ist das?" Er zeigte auf einen Kalender, der an der Wand hing.
Ju: "das ist ein Kalender."
Sie sprang vom Bett auf und zeigte auf eine rot eingekreiste Zahl.
Ju: "an dem Tag ist Jimin gestorben. Er hatte sich umgebracht nachdem sein Mate gestorben war. Es ist bei uns das Fest der Liebe, da er sich wegen ihr umgebracht hat. Es ist in drei Tagen. Ganz Korea wird eine Kerze für das Paar anzünden und werden sie in eine Lampe tun, die schwebt und denn Himmel für sie beide erleuchten."
Sie sah vom Kalander aus zum Fenster.
Ju: "ich geh immer zum Fluss und zünde dort meine an. Ich finde es ist vom Fluss aus am schönsten mit anzusehen."
Yoongi konnte sich darunter nichts vorstellen.
Aber die Augen des Kindes leuchteten förmlich, dass heißt das es schön sei muss.
Was dieser Jimin und sein Partner gemacht haben müssen, damit man ihnen auf dieser Art und weise danke sagt.
Yo: "was machen wir heute so?"
Ju: "also wir werden heute, Eis essen gehen. Meine Familie besuchen und dann im Wald ein wenig spielen."
Sie zog sich ein altes Unterhemd an.
Ju: "das muss reichen. Es ist sehr warm."
Sie sah zu Yoongi, der sich seine Sonnenbrille aufsetzte.
Ju: "und außerdem gibt es an dem Fest leckeres Essen auf der Straße. Schlickersachen, spiele, es gibt dort einfach alles."
Grinsend nahm sie ihr Micky mouse portmonee und ging mit Yoongi durchs Fenster wieder raus.





Yo: "was ist eigentlich eis?"
Er drückte ihre Hand fest, aus Angst das er sie verlieren könnte. Er kannte sich in so einer großen Stadt nicht aus.
Ju: "was leckeres."
Sie quetschten sich beide wieder durch die Menschenmenge, und kamen an einem alten Kiosk an.




Vorsichtig leckte er über das Eis und zuckte zusammen als seine Zunge die Kälte zu spüren bekam.
Er fand es angenehm, denn die Sonne hing wie ein Greifvogel über seine Beute.
Er sah wie die Menschenmenge in einem Schnellen Takt vortbewegten. Er war noch nie ein großer Fan von riesigen Mengen von Menschen. Doch es waren nie so viele. Er konnt sich zwar an nichts erinnern. Doch er fühlte nochimmer.








Yatenpov.
Wimmernt öffnete ich meine Augen und sah die Wand von Reikus Zimmer an.
Sein Kissen das nur so nach ihn roch hatte ich wie ein Koala mit meinen Armen und Beinen umwickelt. Meine Nase ruhte auf dem Stoff und atmete diesen Geruch wie eine Droge ein.
Stark, er erinnerte an Tannebäume, Regen und Matsch, alle Drei schenkten mir diesen starken, mächtigen Geruch eines Alphas
Wie schläfrig ich wohl sein musste, wie ein verliebter Teenager an dem Kissen von Reiku zu riechen und mich dranzukuscheln wie ein Kind?
Ich bemerkte nicht wie Reiku auf seinem Sofa saß und mir die ganze Zeit dabei zu sah.

Niemandpov
Sein Alpha brodelte nur so voller Stolz als sein Omega an seinem Aroma ertrank.
Sein Omega fühlte sich wohl und geborgen, das war seinem Alpha wichtig. Doch er wüste, dass dieser zufriedenstellende Moment nicht für immer so bleibt. Yaten, ist verschlafen und lässt seinen Omega handeln, doch wenn er wieder komplett wach ist, wird er wie immer versuchen sich gegen seine Gefühle zu wehren.
Reiku seufzte, er dachte er hätte yaten gezeigt das er bereit ist alles dafür zu tun, damit beide zusammmensein können. Doch er wusste das Yaten schon immer sehr wichtig fand, welches Bild man von ihm hatte.
Er hat Angst, als schmutzig abgestempelt zu werden, als unwürdig....doch das würd er erst erfahren wenn er es sich wagt.

Yatenpov

Ich setzte mich auf und fuhr mir durch meine Braunen Haare.
Mein Blick verankerte sich sofort mit dem Alpha der nach Wald roch.
Rei: "du bist wach."
Ich sah auf meine Hände die auf dem Bettlaken lagen und sah das ich Reikus weißes T-shirt trug. 
Rei: "du hast sehr unruhig geschlafen, Andro meinte ich sollte dir etwas von mir geben also hab ich es dir angezogen.
Du wurdest wirklich ruhiger und du hast dir sogar noch das Kissen geholt."
Er stand auf lief zu ihm. "Ich hoffe dass das okey für dich ist."
Er setzte sich auf die Bettkante und sah denn Omega für einen kurzen Moment leise an.
Ya: "du Reik-."
Rei: "Yaten ich habe überlegt. Du wolltest das alles nicht, und es war dumm von mir." er kratzte sich am Hals, aber er wusste genauso wie ich, das wir das beide nicht kontrollieren konnten. "D-du willst die Kinder nicht, und ich kann und werde dich zu nichts zwingen... A-also dachte ich an eine Abtreibung."
Er sah mir in die Augen als ich ihn in geschockt und Sprachlos ansah.
A-abtreiben?
Ich kann doch nicht mein eigenes Kind umbringen.
Ya: "i-i-ich w-will ni-nicht abtr-abtreiben Reiku."

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