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Yoongipov.

Akiras Knurren konnte ich vernehmen. Ich spürte die Scharfe Messerspitze wieder mal an meinen Rücken.
Ho: "steh auf omega." seine Stimme war Düster. Und ich stand langsam auf.
Tsubasa landete und sah mich mit einen Blick an, denn ich nicht definieren konnte.
Jungkook wollte gerade etwas sagen, doch mein Instinkt, sagte mir sofort das sie die Drachenbabys wegbringen müssen.
Yo: "bringt euch und die Drachen in sicherheit." ich zischte auf als ich spürte wie die Schwertspitze meinen Rücken leicht zum Bluten brachte.
Ló: "e-eomma." Sie versuchte zu mir zu laufen, doch Jin hielt sie fest.
Vater lachte hämisch.
Va: "nicht nur du wirst sterben yoongi, mach dir da mal keine Sorge."
Ich knirschte mit meinen Zähnen und versuchte mein Adrenalinstoß unter kontrolle zu bekommen.
Nein wird er nicht. Nein wird er nicht. Nei-
Va: "Nachdem du deinen eigenen Brüdern eine Gehirnwäsche verpasst hast, wirst du bestraft Yoongi. Dein Verhalten ist unakzeptabel."
Yo: "warum ist mein Verhalten unakzeptabel?"
Meine Stimmr zitterte leicht, doch ich blieb ruhig. Zischend flüsterte er mir ins Ohr, und biss in leicht dran rum.
Va: "du hast uns alle verraten."
Namjoon und Jungkook hatten alle Hände voll damit zu tun, Taehyung und Jin festzuhalten, damit sie nicht zu mir hinrannten um mich aus denn zwängen von Vater befreien zu wollen.
Es waren viele Wachen, wir haben keine Chance gegen Sie, das wusste ich.
Ich sah Jungkook an.
Sein Blick verriet mir, das er verstand was ich vorhate.
yo: "JETZT HAUT AB! BRINGT EUCH UND DIE DR-DRACHEN IN SICHERHEIT!! ICH KOMME SCHON KLAR!! UND EGAL WAS IHR HÖRT! DREHT NICHT UM!!!!!"
jungkook sah mich etwas traurig an, er hatte auch angst, so wie ich.
Jin&tae: "N-NEIN!!!" Sie schrien sich die Seele aus ihrem Leib.
Ihre schreie waren voller Schmerz und Ungewissheit.
Nabi und die restlichen zogen die zwei Omega mit sich und verschwanden mit denn Drachenbabys im Wald.
Ich kniff währenddessen aber meine Augen zu, ich hielt es nicht aus, meine Brüder so zu sehen.
Tränen flossen an meinen Wangen hinunter. Ich war hilflos und ich fand es schlimm, meine Brüder so traurig und hilflos zu sehen, es machte mich nämlich zu einer Hilflosen person. Ich konnte nur noch darüber nachdenken, obwohl ich mir besser einen Plan ausdenken hätten sollen. Es ging aber irgendwie nicht, nicht jetzt.
Yo: "was hast du vor?" ich sah das Waldstück an indem die anderen verschwunden sind.
Va: "ich werde dit wehtun und dir alles wirklich alled nehmen. Packt denn drachen!"
Blitzschnell und im Takt meines Herzschlages sah ich zu Akira, der gerade Feuer speien wollte, doch von ketten und seilen umschlungen wurde. Eines hielt sein Maul zu.
Ich spürte wie der Griff meines Vaters sich lockerte und ich automatisch zu akira hinstolperte.
Ich kniete mich zu ihn hin und versuchte weinend und schreiend ihn zu befreien.
Ich sah mit Verwischter sicht zu meinen Vater.
Yo: "b-b-bitte tu das nicht vat-vater." ich schluchzte und krallte mich an Akira fest.
Doch er lachte nur und ich sah in seinen Augen denn puren Wahnsinn.
Va: "er wird hier sterben. Du und dein grüner Freund werdet in einen gut verstecten Kerker eingeschlossen und könnt da beide verrotten und wahnsinnig werden. Du verlierst deinen Verstand Yoongi." er grinste dreckig und zeigte mit seinen Zeigefinger auf seinen Kopf.
Doch irgendwas machte mich unzufrieden und wütend. ein Kerker würde mich nicht wahnsinnig machen, mein Gewissen das wenn ich diesen Krieg verliere.... Das einzig und allein könnte mich wahnsinnig machen. Ich verliere nie.
Verhasst sah ich meinen Erzeuger an.
Yo: "fahr zur Hölle!" Doch ich wurde von seinen Wachen von Akira weggezogen als er sein Schwert zog und mich währenddessen Bode anschaute.
Ich zappelte wild rum, mindestens genauso wie Tsubasa.
Akira sah mich an und mein Herz setzte ein paar mal aus.
Yo: "J-juan?"
Ich verstand jetzt alles.
Es waren die Augen von Juan, es war die Energie von Juan und es war die Seele von Juan.
Ich riss meine Augen weit auf. Er kann nicht noch einmal gehen, das kann ich nicht zulassen. Nicht nochmal.
Doch ich kannte diesen Blick nur zu gut.
es war der Blick der Akzeptanz. Genauso hatte er geguckt als Vater ihn das erste mal umgebracht hatte.
Ich bemerkte nichtmehr was ich tat. Ich wusste nur das mein Herz so schnell schlug das ich dachte es zerreißt meinen Brustkorb. Ich wusste nur das ich wie früher schrie und nach Gnade suchte.
Ich hatte angst.
Schnell atmet sah ich die Messerspitze an, und denn Besitzer der immer näher an juan kam.
yo: "V-VATER NICHT! ICH SCH-SCHWÖRE DIR ICH T-TUE ALLES!"
Die alpha um mich herum lachten, doch das bemerkte ich nicht.
Ich sah in die Augen meines Vaters und sah noch immer das Monster, das mich früher zu bett gebracht oder bei dem ich auf denn Schoss saß um ihn zu zeigen wie hoch ich zählen konnte.
Va: "ein Omega muss winseln. Er muss weinen um Gnade, ein Omega hat kein Recht... HABT IHR DAD KAPIERT?!" Er stellte seinen Fuß auf die Schnauze von Juan, der meinen Vater ruhig ansah.
Seine Wachen feuerten ihn an, brüllten und schümpften laut.
Mein Vater sah Akira an.
Va: "ihr beide erinnert mich an jemanden. An zwei verliebte, dich sich nicht lieben sollten."









Niemandpov.

Ho: "mach dir keine Sorgen Kairi ich passe auf dich auf und heirate dich irgendwann."
fest entschlossen saß der damals noch 5 Jährige Hong mit Kairi am see. er sah sich das Wasser an, doch war in Gedanken versunken.
Kairi sah die zertrampelte Gänseblume an, die Hong ihr schenken wollte.
Langsam sah sie mit ihren Knopfaugen zu Hong und fuhr langsam mit ihren kleinen Fingern über das blaue Auge.
Kai: "und ob wir heiraten, wir werden das schönste und liebste Paar auf Erden. und selbst er kann uns davon nicht abhalten, denn er ist ein böser Mensch, du hast ihm nie etwas getan." Sie grinste und stand auf.
Kai: "na komm wir müssen zurück."
er sah das Mädchen an. Seine blutige Lippe hörte auf zu tropfen.
Gott wie er dieses Mädchen liebt.

10jahrespäter
Doch Liebe ändert sich.
In denn meisten Märchen oder Geschichten verliebt das Mädchen sich in jemand anderen, in diesem Fall war es nicht anders. Sie verliebte sich in seinen Peiniger, der der ihn tagtäglich zusammenschlägt. Der der ihm wehtut.

Hong sah aus dem Fenster. Seit Monaten war Kairi anders zu ihn, sie sagte viele ihrer treffen ab, sie hatte nie die Blumen, die er ihr immer gepflückt hat in eine Vase getan. Es waren immer andere Blumen die denn Platz auf ihrer Fensterbank fanden. Er wusste nicht wer ihr heimlicher Verehrer war, aber es machte ihn traurig nicht die Wahrheit von ihr zu hören, warum sagte sie ihm nicht einfach die Wahrheit? Sie weiß doch ganz genau das Hong ihr niemals was tun konnte. Warum lügte er sie an.
Er zerbrach, als er das Mädchen das er liebte zusammen mit seinem Peiniger sah. Er sah gut aus, er hatte Muskeln und trieb viel sport.
Doch Hong hingegen mochte gerne Essen und war ein wenig pummelig, er war scheu und hatte nicht vielr freunde, um ehrlich zu sein war Kairi seine einzige Freundin.
Doch er spürte regelrecht wie ihn der Hass durchfuhr. Doch seine Mutter hatte ihn immer gesagt, man solle immer lieb sein.
Also fasste er denn Mut um sich zu ändern um Kairi wieder aufzufallen. er machte sport und wurde auch der absolute Frauenschwarm. Doch die Frau die er wirklich wollte, war in denn Armen seines Peinigers.
Doch er konnte seine Gefühle nichtmehr kontrollieren. Aus liebe wurde Wut.
Jedes Wort was Kairi ihn gesagt hatte war gelogen, und das machte ihn verrückt, sein Herz brach jeden Tag aufs neue. Doch als er in der Stadt eines Tages gegen sein Peiniger lief, eskalierte alles in ihm.
Sie fingen an zu kämpfen, doch sein Gegner war fiel erfahrener und besiegte ihn locker. Blutig geschlagen lag der junge Prinz auf denn Boden, doch Kairi stellte sich neben seinen Peiniger und lachte ihn aus.
Kai: "du wirst nie genug sein!" sie lachte und verschwand irgendwann.

Er hörte ein Gerücht, das Kairi mit seinem Peiniger abgehauen ist.
Und es stimmte. Sie war weg. Aus liebe wurde wut und aus Wut wurdr Feuer.
er trainiertr nächtelang. Und machte sich mit Wachen auf die Suche nach ihr.
Als er sie gefundrn hat, hatte sie einen Babybauch und ab da sah er rot und brachte seinen Peiniger um. Doch was ihn glauben lies, das alle Omega schlampen waren, war dies das Kairi sich einfach so schwängern lies und ihn die ganze zeit nur angelogen hat. Sie kniete vor ihn und er fühlte sich mächtig. der einzige Weg, das Kairi bleiben würde, ist sie zu brechen, was er auch getan hat. Jedoch brach er dabei auch.

Niemand pov.

er spielte das alles in seinen Kopf ab.
Wütend und verletzt sah er denn Drachen an.
Ho: "ICH WAR NICHT GENUG! WAS HATTE ER WAS ICH NICHT HATTE???!!!" mit diesen Worten rammte er das Schwert in denn Kopf des Drachens.
Vögel flogen aus denn Bäumen, als man nochmals denn schrei eines fragilen und zerbrechlichen Jungen hörte.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt