Yoongipov.
Yoongi: "nehm mich mit. Ich will nicht mehr ohne dich."ich saß noch immer neben ihn. Sein Blick zeigte mir das er sich genauso fühlte, wie ich mich, hilflos.
Juan legte seine Hand auf mein kinn und führte mein Gesicht somit nah zu seinem.
Ich sagte seinen Namen nocheinmal brüchig, bevor er seine lippen auf meine Legte.
Es war ein sanfter, liebevoller Kuss, so wie ich es von einen Alpha nie erwartet hätte. Schmetterlinge tobten in mir und es fühlte sich so an, als ob die Flügel manchmal an meiner Bauchdecke entlang strichen. Es war unbeschreiblich. Es-es war so anders, er ist auch anders, er ist nicht wie die anderen alpha.
Ich spürte wie etwas feuchtes an meiner unterlippe lang strich und mich aufkeuchen lies.
Er verwickelte mich in einen Zungenkuss und ich drückte mich ihn entgegen.
Wir lösten uns von einander um luft zu holen. Ich sah ihn tief in die Augen. Ich war mir zu Hundertprozent sicher, ich will ihn als mein mate, ich will seine Kinder in mir, ich will sein omega sein, nur ihn unterwerfe ich mich, nur auf ihn werde ich hören, ich will ihn.Ich will aber jimin!
Was? Was soll ich mit ihn suga? Er ist Wie jeder andere alpha, er wird mich wie ein Gegenstand behande-
Na und? So sind wir eben! Das ist unsere Natur!
DAS IST PERVERS, BÖSE UND EKELHAFT! ICH WERDE MICH NIE, NIEMALS VON JIMIN DOMINIEREN LASSEN! UND JETZT HALT DEINE SCHNAUZE!
...
.....
Nichts. War auch besser so. Jilin würde mir nur weh tun, juan dagegen, würde mich lieben.
Ich war entschlossen.
Yoongi: "juan? Mach mich zu deinen. ich will nur dir gehören." ich legte meinen Kopf schräg sodass er meinen Hals besser sehen konnte, das ist das erste mal, das ich mich freiwillig unterwerfe.
juan sah so aus, als versuche er sich zu kontrollieren.
Juan: "y-yoongi, wir werden ein riesiges Problem kriegen, wir d-dürfen das nich-"
Weiter kam er nicht, ich wusste das er das genauso wie ich wollte.
Ich setzt mich vorsichtig auf ihn und flüsterte in sein Ohr.Yoongi: "alpha, ich gehöre dir, ich will dich."
Ich spürte zwei Hände, die meine Hüfte griffen, ich lächelte, legte meinen Kopf beiseite und spürte seinen heißen atem an meinen Hals. Er biss zu. Ich fühlte mich geborgen, ich fühlte mich-mich geliebt.