Yoongipov.
Die restlichen Zwei Tage waren anstrengend. Wir waren alle sehr müde, die anderen hatten Wunde Pfoten und ich dachte ich erfriere.
Es war Schmerzhaft, denn kälte brennt, sehr sogar.
Doch mit jedem Schritt denn wir gemacht hatten, wurde es immer weniger schnee, die Bäume und der Boden wurden wieder grün, die Sonne strahlte uns wieder an und man konnte jegliche Tiere hören.
Dennoch hatte ich Angst, was wenn ich Vater nicht besiegen kann?
Ich meine er hat eine komplette Armee, doch ich tue es für mich, ich tue es für alle. Ich sah zu meinen Bruder, er hat nicht ein Wort gesagt seitdem wir losgegangen sind.
Er starrte wortwörtlich nur aur denn Boden und krallte sich in das Schwarze Fell von Jungkook fest.
Er bemerkte wie ich ihn beobachtete und sah mich an.
Wo war mein Bruder hin? Ich seh einen unterwürfigen Omega. Einen Omega der panische Angst vor allem hat. Mein Vater hat uns zu diesen ekelhaften Folk geschickt, er ist daran schuld das Lee tot ist und das Taehyung fast vergewaltigt und geschwängert wurde.
Er brach denn Blickkontakt ab und sah wieder auf seine Hände.
Ich seufzte.
Yo: "stop."
Sie hielten sofort an und sahen mich fragend an.
Yo: "wie wollen wir das bitte machen? Wir brauchen einen Plan wir können schlecht einfach so zu meinen Vater stolzieren, seine Armee würde uns alle umrennen."
wito: "stimmt...." er sah sich um. "Gibt es hier eine Höhle oder sowas?"
Ich schluckte und spürte wie mein Herz schneller schlug.
es gibt eine........
yo: "es gibt eine."
Jungkook wusste sofort welche ich meinte.
Jk: "ist da auch wirklich niemand?"
Ich schüttelte denn Kopf, stieg von Jimind Rücken und sah denn Weg an der uns zu der Höhle führen wird.
Yo: "na kommt, wir müssen weiter."
Ich setzte Lóngzi ab und lief los.
Ich spürte mich ein wenig stark, da sie mir alle folgten.Schweigend sah ich mich um.
Hier hat alles seinen Anfang gehabt. Hier wurde ich zum Drachen.
Ich sah benommen in die Ecke wo er immer vorgelegen hatte. Ich atmete tief ein, für einen kurzen augenblick dachte ich, ich roch seinen Geruch. Ich wollte hier eigentlich nie wieder hin.
Ich verfluchte diesen und liebte diesen Ort.
Ich spürte Zahlreiche Blicke auf mir und hörte wie Akira sich neben mich stellte und sich neben mich.
Mein Körper spannte sich an und ich sah automatisch zu ihn runter.
Seine Augen sahen Menschlich aus, ich erkannte sie sofort.
Juan.....kämpfe weiter yoongi, geb nicht auf.
Ich denke nichtmal dran
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Ich weiß nicht woher ich 1k leser habe, aber danke das ihr meine Geschichte lest und solche tollen Kommentare und tips hinterlast.
Ich hab nie damit gerechnet so viele leser zu haben. Die Geschichte war hauptsächlich dafür gedacht mir ein wenig zu helfen wegen meinen Unfall. Ich wollte meine "Gefühle" irgendwie kontrollieren zu können, da ich sehr viel Angst und schmerzen hatte, versuchte ich mich abzulenken.Danke ❤