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Yoongipov.

Yo: "Komm schon! Schneller könnt ihr nicht?!" ich sah hinter mir die lahmen schnecken die hinter mir herflogen an.
Tae: "Doch?" er lachte und flog neben mir.
Yo: "ach ja?" ich grinste und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Er nickte.
Tae: "wir sehen uns." schnell flog er weg, sie sind beide ein perfektes team das muss man ihnen lassen, ich streichelte denn Kopf von Tsubasa der ihnen gelangweilt hinterher sah.
Yo: "nah komm zeit die beiden wieder einzuholen." er murrte zustimmend und flog schnell hinterher.
Gott wie ich es liebte so schnell zu fliegen, diese Schnelligkeit verzauberte irgendwie meine Sinne. Keine Ahnung warum oder wieso.
Ich sah beide, wir holten sie mit Leichtigkeit ein. Doch ich gebe zu sie sind schnell. Sehr schnell.
Grinsend sah ich beide an.
Yo: "und das nennt ihr training? Ihr fliegt durch die Gegend und guckt euch alles von oben an?"
Tae: "joa so in etwa, wir müssen uns an die Drachen gewöhnen und sie sich an uns."
Yo: "stimmt, aber wir müssen trotzdem auch selber trainieren, vielleicht stirbt einer der Drachen, wir müssen mit schwertern umgehen können."
Tae: "was sie werden nicht sterben."
Yo: "dann las die Drachen niwcjt alles machen." ich sah auf Tsubasa. "Wir landen." tsubasa sah zu mir hoch, und flog mit einen Sturzflug zu dem Boden.

Ich fasste meinen Kopf an. Da wird bald eine Krone sitzen, ich musste bei denn Gedanken leicht lächeln. Doch ich hatte auch Sorgen, was ist wenn ich sterbe? Oder wenn ich es einfach nicht schaffe, obwohl ich es jedem versprochen habe.
Ich biss ein Stück von dem Fleisch ab und kaute drauf rum.
Ich werde heute zu Vater gehen um ihn zu sagen wann ich angreifen werde, ich will wenn ich einen Krieg anzettel, einen richtigen Krieg haben. Mein Gegner soll Wachen haben, all die Alpha sollen ssterben, die sich weigern sich meinen Vorstellungen anzupassen. Ich zeigte da keine Gnade und ich wusste jetzt schon, das ich mich dabei nicht schlecht fühlen würde.
yo: "also kommen Hoseok und Taehyung mit?"
Jin: "ich würde ja gerne, aber fals sie angreifen kann ich mich schlecht mit einem großen Bauch wehren." er sah mich lächelnd an. Ich glaube es wird ein Mädchen, wir werden uns überraschen lassen.
Ich stand auf.
Yo: "gut kommt mit."
Taehyung sopfte sich sein restliches Essen in denn Mund und stand wie Hoseok auf.
Ich lief wie unter Strom zu Tsubasa und machte seinen Sattel um.
Ich werde endlich bald gegen meinen Vater antreten. Gott wie er leiden wird.


Schweigend flogen wir durch die Wolken, jeder war in seinen eigenen Erinnerungen und Gedanken verloren. Ob Hoseok darüber nachdenkt, als er Juan zu Vater gebracht hatte? Manchmal würde ich gerne Gedanken lesen können, dann würde ich auch wissen, warum Vater sich so geändert hat. Doch manches will man unbedingt hören, doch man wird es niemals erfahren. Ich würde gerne ein Es tut mir leid von Vater hören, doch ich wusste das es seinen Stolz zu sehr verletzen würde. Stolz..... Wir hatten alle viel Stolz, Vater auch. Dennoch einen falschen stolz, man sollte nicht darauf stolz sein, andere Menschen leiden zu lassen, um seine Macht zu zeigen. ich finde und hab es auch als kleinkind richtig gefunden, wenn man sein Folk zeigt, wie viel Macht man hat, indem man zu Beispiel genügend Essen und trinken für alle hat. Man ein friedlicher Anführer ist, der Kriege vermeidet und mit Schönheit und Stolz sein Land vertritt. Ob sowas überhaupt geht? Ich wusste es nicht, aber ich würde es gerne mal ausprobieren.
Ich will meinem Folk liebe schenken. Unbewusst legte ich meine Hand auf Tsubasas Kopf.
Tae: "was würd eigentlich passieren wenn wir diesen Krieg gewinnen?"
Ich sah geradeaus.
Yo: "ich regiere."
Tae: "ach ne, aber was versprichst du dir damit?"
Yo: "Schönheit." ich konnte förmlich spüren wie Taehyungs Augenbrauen sich zusammenzogen, er verstand nicht was ich meinte. Wenn ich an Korea denke, sah ich immer einen kleinen See mit zwei liebenden die sich gegenseitig verliebte Blicke schenkten und dabei zusahen wie der Kirschbaum, der mit seinen rosanen Blättern das Paar vor der Sonne schützte und ihnen Schenkte, sollangsam seine rosanen Blätter verlor und sie auf das Wasser fielen lies. Das Grüne Gras zeigt mit aller schönheit seine knallige Farbe. Die Wasserrose ruht ruhig auf dem Wasser.
Beide hörten sich gegenseitig zu, der Mann erzählte von seinen Abenteuern, und sein Mate erzählte ihm eine Fantasiegeschichte während er dabei war neben ihm einzuschlafen.
Ob man meine Geschichte irgendwann mal überall erzählen wird. Werde ich eine Legende?
Langsam flogen wir runter und kamen dem Schloss näher.
Du musst kämpfen, damit mates diese Geschichte wirklich am See erleben können, sie sollen auch endlich ihren frieden bekommen.
Als wir landeten steigte ich nicht ab.
Die Wachen kamen angerannt und haten ihre Schwerter fest in denn Händen. Schon komisch, hier bin ich aufgewachsen, hier sind wir alle aufgewachsen, und wir sind hier nichtmehr willkommen. Das Folk meines Vaters umkreiste mich, Taehyung und Hoseok und sahen due Drachen mit faszinierten Augen an. Ob es auch welche gab, die angst haben? sicherlich, doch ich sah gerade keine.
Ich sah die Wachen an.
Yo: "bringt meinen Vater her."
Va: "brauchen sie nichtmehr yoongi."  Das Tor ging auf und er kam rausgelaufen.
Va: "was willst du hurensohn hier?!"
Natürlich war er wütend, doch ich umspielte meine Wut mit einem Süßen lächeln.
Yo: "in zwei Tagen greifen wir an, also mach eich bereit."
Tsubasas Körper spannte sich an, und ich sah meinen Vater Herausfordernt an.
Er grinste blöd
Va: "warum sagst du mir das? du hast so wirklich keine Ahnung, von einem Krieg Yoongi." Doch ich lächelte wiedermal.
Yo: "ich gebe dir die Chance dich ein wenig darauf vorzubereiten und nicht ganz so peinlich zu sterben.~ Sieh es als letztes Geschenk deines lieben Sohnes.~" meine Miene wurde wieder ernst und ich wollte ihn jetzt schon am liebsten angreifen. "In zwei Tagen, wirst du für dein Verhalten bestraft. ich schlachte jeden einzelnen deiner Wachen ab."
Ich sah ihm toternst in die Augen. tsubasa brüllte und er flog los.

Mein hass blieb hass.
Meine Zweifel wurden unsichtbar.
Meine Angst wurde zu mut.
Und meine Stärke brachte mich zu mich selber.
Ich bin ich. Ich bin nicht Lóng, ich bin Kim Yoongi, und jeder wird diesen Namen wie ein Tattoo auf der Haut, in denn Kopf eingebrannt haben.

Time.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt